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1. Bücher, die Spuren hinterlassen
Welche Bücher des Jahres uns besonders lesenswert scheinen und warum / 20.12.2017

Hier sind sie, unsere Bücher des Jahres: Bücher, die in diesem Jahr Spuren hinterlassen haben. Die es herauszuheben lohnt. Weil sie Themen ansprechen, die morgen wichtig werden. Weil sie sich um neue Perspektiven abseits des Gewohnten bemühen. Weil sie nach dem Neuen suchen.

3. Das Problem mit dem Problem
Alkoholabhängigkeit - das neue Buch von Rudolf Klein und Gunther Schmidt in der Reihe Störungen systemisch behandeln / 15.12.2017

Probleme, so lehrt es die Systemtheorie, existieren nicht objektiv. Nicht an sich. Sondern treten erst in Erscheinung, wenn ein Beobachter einen Sachverhalt negativ bewertet. Probleme werden also aktiv durch Beobachten und Bewerten hergestellt. Zwei Autoren sagen: Das gilt auch für Alkoholprobleme, respektive -konsum.

4. Keimzellen der Kreativität
Das Büro der Zukunft ist ein Ort, an dem der Mensch im Zentrum steht - ein Essay von Christoph Quarch / 15.12.2017

Büros sind Orte, die traurig machen. Oftmals. Meistens. Gestaltet nach Kriterien von Effizienz und Funktionalität, sind sie nicht, was sie sein könnten: Räume, in denen schöpferisches, kreatives, sinnstiftendes Tun ermöglicht und gefördert wird. Räume, die uns darin unterstützen, unsere Potenziale zu entfalten. Gewächshäuser menschlicher Schöpferkraft gewissermaßen. Das wäre Potenzialentfaltung fürs Büro.

5. Newsletter Ausgabe 43 | 2017
Unsere Themen in der 50. Kalenderwoche / 15.12.2017

Christoph Quarch: Keimzellen der Kreativität | Rudolf Klein, Gunther Schmidt: Alkoholabhängigkeit, Reihe Störungen systemisch behandeln

6. Künstliches Denken
Unser sechster Buchstreifzug durch die aktuellen Verlagsprogramme / 08.12.2017

Welches sind die wichtigen Themen der Zeit? Wo zeichnen sich neue Gedanken, Ideen, Konzepte ab? Dazu hält unsere Buchauswahl einige Lektüreanregungen bereit: Hier unsere sechste Bücherliste mit wiederum elf Kurzrezensionen aktueller Titel aus den Wirtschafts- und Sachbuchprogrammen der Verlage - querbeet durch Themen und Disziplinen.

8. Die Arbeit hacken
Was sind und was sollen Work Hacks? Eine Annäherung. / 01.12.2017

Hacken, ursprünglich ein Begriff aus der Computertechnologie, hat seine Bedeutung längst verallgemeinert. Hacken, das ist ein spielerischer, tüftelnder Weg zur Lösung eines Problems. Mit dem Ziel, eine kreative, ungewöhnliche, pfiffige Lösung zu finden. Hacken lassen sich in diesem Sinne alle möglichen Dinge. Auch die Arbeit. Und die Organisationen, in denen sie verrichtet wird, allemal.

9. Newsletter Ausgabe 41 | 2017
Unsere Themen in der 48. Kalenderwoche / 01.12.2017

Report: Die Arbeit hacken | Lydia Schültken: Veränderung spüren | Wettbewerb für Unternehmen: Mit gutem Beispiel voran

10. Veränderung spüren
"Veränderung kann man nicht kognitiv vermitteln, Veränderung muss man spüren" - ein Gespräch mit Lydia Schültken / 01.12.2017

Warum scheitern so viele Change-Prozesse in Unternehmen? Trotz klarer Analyse, durchdachtem Konzept und solider Planung? Vielleicht genau deshalb: Change ist zu durchdacht, zu geplant, zu rational, zu analytisch. Und zu fremdbestimmt. Veränderung aber muss man wollen, und man muss sie spüren. Sagt eine Organisationsentwicklerin. Und präsentiert das passende Werkzeug, um den Wandel spürbar zu gestalten: Work Hacks. Als minimalinvasive Methode, um die Zusammenarbeit und die Arbeitsergebnisse zu verbessern.

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