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Ihre Suche nach "Tag: Management" ergab 186 Treffer.
Vertrauen führt - das neue Buch von Reinhard K. Sprenger. / 26.08.2002
Kostenkahlschlag, Bilanzfälschungen, Massenentlassungen - die Misstrauenskultur befindet sich auf ihrem Höhepunkt. Trotzdem, Reinhard K. Sprenger bleibt dabei: Steuerungsmittel wie Macht und Geld haben ausgedient. An einer vertrauensbasierten Arbeitskultur führt kein Weg vorbei. Wer ihm nicht glaubt, dem zeigt der Unternehmensberater die rote Karte. Wer weiterhin auf Kontrolle setzt, findet im Zeitalter der Synergiespiele keinen Platz.
Ein weiter, steiniger Weg - Susanne Eyrich über die hohe Kunst der Vertrauensbildung. / 09.08.2002
Gestern Wissen, heute Vertrauen. Unternehmen haben einen neuen Produktionsfaktor entdeckt. Doch wenn man mit ihren Managern über Führung spricht, wird schnell klar, aus welchem Schrot und Korn sie sind. Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssen sie die Gedankenwelt ihrer Mitarbeiter knacken. Und das geht nur über eine Kultur der Offenheit und des vertrauensvollen Miteinanders. Doch tayloristische Führungskräfte haben oft Angst vor dem eigenen Machtverlust. Sie setzen weiterhin auf linientreue Soldaten, degradieren ihre teuer eingekauften Wissensträger zu Hofnarren und weisen ihnen letztlich die Tür.
Warum Führung bei jedem selbst beginnt und Unternehmen besonders in der Krise davon profitieren. Ein Essay. / 26.07.2002
Die Wirtschaft in Deutschland steckt weiterhin fest. Clearcut allerorten: Mitarbeiter raus, Kosten runter. Schade, denn normalerweise müsste man gerade jetzt zusammenhalten und Haltung zeigen. Indes diktieren Shareholder Value und Jahresbilanz das Geschehen. Heike Littger widerspricht: Zusammenhalt beginnt bei jedem Einzelnen. Dort schlummern jene Stärken, welche das Unternehmen aus der Krise führen. Hintergrund: Wer auf sich achtet, sorgt sich auch um das große Ganze.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 3 - 06 / 2002 | / 16.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt.
P. S. Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 2 - 06 / 2002 | / 10.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt. P. S. Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 1 - 06 / 2002 | / 03.07.2002
Zweimal im Jahr pusten die Verlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Der Rest: abgehangen, aufgekocht, verwurstet. Die Besten stehen bereits im Magazin. Jetzt kommt das Mittelfeld. Endspurt - bevor im August der Bücherherbst beginnt.
P. S. Über die Nachhut hüllen wir uns in Schweigen.
Denken wie ein Manager, das neue Buch von Roger Fritz. / 13.06.2002
Ein Spezialist ist nicht automatisch eine gute Führungskraft. Will man sich nach der Beförderung nicht per Learning by Doing durchwurschteln, sollte man zu Roger Fritz' Buch greifen.
Peter Felixberger über die neuen Bücher von Záboji, Maywald und Sutton. / 11.06.2002
Die Jungen bibbern. Und bringen nicht mehr aufs Papier als dürres Managerlatein. Bei den 50-Jährigen und älter lässt sich indes mancher Entfesselungskünstler entdecken. Als Unternehmensberater und Topmanager lesen sie den Jungen die Leviten und weisen ihnen den Weg in die neue Change-Kultur.
Der parasitäre Konzern, das neue Buch von Lawrence E. Mitchell. / 22.05.2002
Gewinnmaximierung und ein möglichst hoher Aktienkurs. Das sind die Ziele, die das Management großer Unternehmen verbissen verfolgt - auch wenn dabei die Interessen der Mitarbeiter und der Gesellschaft auf der Strecke bleiben. Für Mitchell ist das Verhalten der Konzerne ein moralisches, aber auch ein juristisches Problem. Er fordert, den Aktionären die Stimmrechte abzunehmen und nur noch Jahresbilanzen zuzulassen.
Unter Pinguinen, das neue Buch von B. J. Gallagher und Warren H. Schmidt. / 21.05.2002
Gallagher und Schmidt beweisen: Management-Lektüre muss nicht trocken sein, im Gegenteil. Die Zeit der dicken Wälzer ist vorbei. Moderne Führungskräfte wollen neben geistiger Nahrung und Selbsterkenntnis Spaß und kurzweilige Stunden.