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Ihre Suche nach "Tag: Kommunikation" ergab 73 Treffer.
Der Ferkel-Faktor. Die schmutzigen Tricks der Kommunikation - das neue Buch von Günther Beyer. / 09.09.2008
Die Sitten werden rauer. Anderen zu schaden und sich selbst Vorteile zu verschaffen werde gesellschaftsfähig, sagt ein erfolgreicher Psychologe und Trainer. In seinem neuen Buch entlarvt er die Dirty Tricks der Kommunikation. Und zeigt, wie man sich dagegen wehrt. / 09.09.08
Medien, Märkte und Moral: Was nachhaltige Kommunikation ausmacht - ein Essay von Alexandra Hildebrandt. / 16.04.2008
Vertrauen ist Kapital. Und Verantwortung zahlt sich aus. Unternehmen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen, fördern nicht nur Werte, sondern auch ihre Wertschöpfung. Voraussetzung ist allerdings eine transparente und nachvollziehbare Kommunikation des Unternehmens. Dabei geht es nicht um die Inszenierung seines sozialen Engagements oder um penetrant zur Schau gestelltes Gutmenschentum. Sondern um eine glaubwürdige und ehrliche Vermittlung konkreten und verantwortlichen Handelns. / 16.04.08
Intuition ist eine unternehmerische Kernkompetenz - ein Essay von Andreas Zeuch. Dritter und letzter Teil der changeX-Serie über Intuition. / 22.11.2007
Intuition ist nicht bloß ein Zeitgeistthema, ein momentaner Hype, der so schnell vorübergeht, wie er gekommen ist. Denn Intuition wird im Berufsleben immer wichtiger. Sie ist eine professionelle Kompetenz: die Voraussetzung unternehmerischen Handelns schlechthin. Zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen, in der Informationsflut sicher navigieren, ein mulmiges Gefühl in einer wichtigen Verhandlung nicht verdrängen, sondern als unbewusstes Signal ernst nehmen, all das ist ohne Intuition nicht denkbar. Doch erfordert Intuition Mut: Mut zur Lücke. Und Mut zum Abschied vom Wahn, alles kontrollieren zu können. / 22.11.07
Gerüchte sind kein Störfaktor, sondern Hinweis auf mangelndes Vertrauen und missratene Kommunikation - ein Gespräch mit Pamela Wehling. / 20.11.2007
Gerüchte? Igitt! Sie gelten gemeinhin als Störfaktor im Getriebe von Organisationen. Entsprechend abschätzig sprechen Manager von Buschtrommeln, Flurfunk oder Geschnatter - und wissen sich doch keinen Rat. Völlig grundlos entstünden die wildesten Geschichten, heißt es. Falsch!, sagt eine junge Sozialwissenschaftlerin: Gerüchte entstehen weder willkürlich noch grundlos. Sie sind eine Interpretation in einer Situation der Mehrdeutigkeit, mit denen Mitarbeiter ihre Handlungsfähigkeit bewahren wollen. Mehrdeutigkeit indessen entsteht, wenn Führungskräfte nicht vertrauensvoll und klar kommunizieren, was sie tun. / 20.11.07
Die Hamster-Revolution. Vier Strategien gegen das tägliche E-Mail-Chaos - das neue Buch von Mike Song, Vicki Halsey und Tim Burress. / 20.11.2007
Ohne E-Mails kein E-Mail-Chaos. Aber auch keine einfache und schnelle Kommunikation. Es bedarf lediglich eines besseren Informationsmanagements, um die Vorteile dieses Kommunikationsmittels effektiv zu nutzen. Sagen drei amerikanische Autoren. Sie weisen den Weg aus dem Hamsterrad: Vier einfache Strategien sollen helfen, in der E-Mail-Flut nicht abzusaufen. / 20.11.07
Warum es gut ist, einmal nicht erreichbar zu sein - ein Gespräch mit Miriam Meckel. / 02.10.2007
In London fand ein groß angelegtes Experiment statt: Ein Gruppe von Versuchspersonen musste Aufgaben lösen und bekam währenddessen E-Mails zugesandt. Eine zweite Gruppe bearbeitete dieselben Aufgaben und rauchte dabei Marihuana. Das Ergebnis: Die Kiffer schnitten besser ab als die Mailer. Der kommunikative Dauerbeschuss, dem der moderne Mensch ausgesetzt ist, macht nicht nur unproduktiv, sondern verursacht Stress. Sagt eine Kommunikationsforscherin. Sie empfiehlt: Wir müssen nicht immer und überall erreichbar sein. Es macht Sinn, auch mal den Aus-Knopf seiner Kommunikationsgeräte zu betätigen. Und sich Zeit und Muße für die wichtigen Dinge zu nehmen. / 02.10.07
Das Glück der Unerreichbarkeit - Miriam Meckel im Autoren-Podcast. / 02.10.2007
Der Zwang zur ständigen Erreichbarkeit muss nicht sein. Man kann sich ihm widersetzen. Sagt die Buchautorin und Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel. changeX-Autorin Gundula Englisch hat sie in München zum Interview getroffen. In Kooperation mit dem Murmann Verlag stellen wir das Gespräch neben der Lese-Fassung im Magazin zugleich als Video-Datei zur Verfügung. Wahlweise gibt es den Autoren-Podcast auch als Audio-Datei zum Herunterladen. / 02.10.07
Wie wir vermeiden, auf uns selber hereinzufallen - eine Serie von Ulf D. Posé. Folge 3: Sprechen. / 23.08.2007
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, besagt ein Sprichwort. Stimmt: Die gemeinsten Fallen sind jene, die man sich selber stellt. Doppelt schlimm freilich ist es, wenn man nicht mal merkt, dass man hineintappt. Und das ist häufiger der Fall, als wir denken. Sagt Ulf D. Posé. In seiner dreiteiligen Serie benennt er die Gruben, die wir uns beim Hören, Denken und Sprechen selber graben. Und verrät, wie man vermeidet, hineinzufallen: Indem man lernt, die eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster zu erkennen und zu hinterfragen. In Folge drei geht es um Sprechfehler. Oder wie man klar sagt, was man zu sagen hat. / 23.08.07
Wie wir vermeiden, auf uns selber hereinzufallen - eine Serie von Ulf D. Posé.
Folge 1: Hören. / 09.08.2007
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, besagt ein Sprichwort. Die gemeinsten Fallen sind jene, die man sich selber stellt. Doppelt schlimm freilich ist es, wenn man nicht mal merkt, dass man hineintappt. Und das ist häufiger der Fall, als wir denken. Sagt Ulf D. Posé. In seiner dreiteiligen Serie benennt er die Gruben, die wir uns beim Hören, Denken und Sprechen selber graben. Und verrät, wie man vermeidet, hineinzufallen: Indem man lernt, die eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster zu erkennen und zu hinterfragen. In Folge eins geht es darum, dass man meist nur hört, was man hören will. Und wie man wieder mit allen vier Ohren zu hören lernt. / 09.08.07
Geist ist eine Produktivkraft, die Unternehmen nutzen sollten - ein Gespräch mit Holger Rust. / 02.07.2007
Menschen seien die wichtigste Ressource eines Unternehmens, Wissen sein wichtigstes Kapital. Bloßes Managergeschwätz!, wettert ein Soziologieprofessor. Er sagt: Tatsächlich werden Hunderttausende von Mitarbeitern aus den intellektuellen Prozessen der Wertschöpfung verdrängt. Weil Manager zu engstirnig und zweckorientiert denken. Stattdessen sollten sie geistige Auseinandersetzung zulassen, offene Diskurse fördern, die unterschiedlichen Sichtweisen ihrer Mitarbeiter einbeziehen. Wer diesen Schatz zu nutzen weiß, sichert sich einen Vorteil im Wettbewerb. / 02.07.07