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Newsletter Ausgabe 25 | 2011 Freitag, 24.06.2011
Liebe Leser,
Zufriedenheit mit ja vielleicht sogar Glück bei der Arbeit, das ist das Thema diese Woche. Ernüchternd mit Blick auf die Situation heute, optimistisch in der Vorausschau auf die Potenziale, die das ungleiche Gespann von Arbeit und Glück in sich birgt.

Ernüchternd: Eine neue internationale Vergleichsstudie zu Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterbindung bestätigt die (gelegentlich angezweifelten) Befunde des Gallup Engagement Index: Um die Identifikation und Motivation der Mitarbeiter in Unternehmen ist es - im Schnitt - nicht gut bestellt. Aber offenbar lassen sich vor allem jüngere Leute demotivierende Arbeitsbedingungen immer weniger gefallen. Sie gehen. Und machen ihr eigenes Ding. Dazu ein Interview mit der Leiterin der deutschen Studie.

Optimistisch: Weil zufriedene Mitarbeiter nicht nur besser drauf, sondern auch leistungsfähiger sind, schlummert in der Verbesserung der Arbeitszufriedenheit ein unerschlossenes Effektivitätspotenzial, das aber - und das ist eigentlich die zweite gute Nachricht - ohne einen Wandel des Verständnisses von Organisation und Management nicht zu heben ist. Dazu eine Rezension des neu erschienenen Grundlagenwerkes zum Thema Glück und Arbeit.

Schöne Sommertage und viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur


Unsere Themen in dieser Woche
Warr/Clapperton: Richtig motiviert mehr leisten
Ingrid Feinstein: Und tschüss
Serie Gründergeist 31: Der erste Mitarbeiter
Cyrus Achouri: Wenn Sie wollen, nennen Sie es Führung
Dossier
Soziale Innovation
Nach wie vor erhältlich: unser Dossier Soziale Innovation. Zu bestellen hier: Dossier beziehen
Diese Woche neu im Magazin
Kein X für’n Y
Richtig motiviert mehr leisten - zu dem neuen Buch von Peter Warr und Guy Clapperton
Warr/Clapperton: Richtig motiviert mehr leisten Zufriedene Mitarbeiter sind kreativer, effizienter und leistungsfähiger. Sie fehlen seltener, sind kooperativer, hilfsbereiter und haben mehr Erfolg bei der Arbeit. Das ist die erste gute Nachricht. Die zweite: Mehr Arbeitszufriedenheit ist ohne einen Wandel der Art und Weise, Organisationen zu bauen und zu führen, nicht zu haben. Gefragt sind Partizipation und Selbstorganisation statt Hierarchie und Kontrolle. 22.06.2011 zur Rezension
Und tschüss
Junge Arbeitnehmer sind immer weniger bereit, sich dem Arbeitsdruck in Unternehmen zu beugen - sie suchen sich einen anderen Job. Ein Interview mit Ingrid Feinstein
Ingrid Feinstein: Und tschüss Mit der Work-Life-Balance schaut es nicht gut aus. Rund um den Globus. Eine internationale Vergleichsstudie zeigt, dass gerade jüngere Arbeitnehmer dem Druck in Unternehmen nur wenig entgegenzusetzen haben - außer, sich einen anderen Job zu suchen. Was sie zunehmend tun. Die Bereitschaft, den Arbeitgeber zu wechseln, ist unter Young Professionals so groß wie nie. Groß wie der Wunsch, Job und Leben in Einklang zu bringen. Unternehmen aber drohen diesen Wertewandel zu verschlafen. 22.06.2011 zum Interview
Nicht mehr allein im Boot
Serie Gründergeist 31: Der erste Mitarbeiter - zwei Ratgeber zur Expansion in Kleinunternehmen
Serie Gründergeist 31: Der erste Mitarbeiter Was tun, wenn das Unternehmen wächst? Und die Arbeit einem über den Kopf zu wachsen droht? Erstmals fremde Arbeitskraft in die eigene Firma zu holen, das ist mit Sicherheit der schwierigste Wachstumsschritt in der Gründungsphase eines Unternehmens. Zwei Ratgeber mit beinahe identischem Titel nähern sich dem Thema auf unterschiedliche Weise. 24.06.2011 zur Kurzrezension
Zitat
     "Eine glückliche Belegschaft zahlt sich aus."
Warr/Clapperton: Richtig motiviert mehr leisten
Neue Beiträge im Partnerforum
Kooperation vor Konkurrenz
Cyrus Achouri: Wenn Sie wollen, nennen Sie es Führung
Cyrus Achouri: Wenn Sie wollen, nennen Sie es Führung Allgemeinplätze wie "in Zusammenhängen denken" haben nur wenig zu tun mit systemischem Management. Das ist nicht einfach nur hübsch und ziemlich en vogue. Sondern es folgt aus dem, was wir heute über uns und die Welt wissen. Ein Buch sichert die Grundlagen. 20.06.2011 zur Rezension
Backstage
Subtitle
Tja, so ist das: Wenn etwas immer geklappt hat, dann darf man sich nicht darauf verlassen, dass es weiterhin klappen wird. Und so wurde aus dem bequemen Polster zweier fertiger Interviews im Handumdrehen eine Zitterpartie hinsichtlich ausstehender Autorisierung (die Dramatik der Lage möge schief hängende Sprachbilder entschuldigen). Das dritte Interview klappte dann, das Ansinnen aber, für die dünne vergangene Woche einen Ausgleich zu bieten, verschieben wir auf die kommende. Danke für Ihre Geduld!
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© changeX 2011, 11. Jahrgang. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

changeX 24.06.2011. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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