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Newsletter Ausgabe 38 | 2013 Freitag, 15.11.2013
Liebe Leser,
wann ist ein Unternehmen gesund? Das war die Frage in unserem Interview letzte Woche. Um vitale Organisationen geht es auch in dieser Woche. Gerade eben ist ein Buch auf den Markt gekommen, das die vitale, lebendige Organisation in den Blickpunkt rückt. Geschrieben hat es Patrick Lencioni, ein amerikanischer Autor, der sich bereits mit verschiedenen Businessbestsellern einen Namen gemacht hat - und das ist wohl ein Zeichen, dass der Perspektivwechsel von den Kennzahlen zur Vitalität auf breiter Ebene in den Managementdiskurs sickert. Eine Rezension von Jost Burger. Und nächste Woche mehr.

Um eine ähnliche Themenkoinzidenz (sorry, mir fällt kein weniger hochtrabender Begriff ein) geht es auch in unserem zweiten Magazinbeitrag. Zwei renommierte Magazine. Ein Thema: Wir. Das ist Anlass für eine Doppelrezension der aktuellen Hefte von Merkur und GDI Impuls. Unsere Kooperation mit GDI Impuls macht es möglich, den in Dominik Fehrmanns Beitrag zitierten Essay von Detlef Gürtler im Partnerforum zum Nachlesen bereitzustellen.

Schließlich ein Report über ein Konferenzformat, das sowohl mit seiner thematischen Breite, mit seiner Fokussierung auf Durchbrüche wie mit seiner ebenso charmanten wie rigiden Redezeitbegrenzung für Aufmerksamkeit sorgt: Von der Falling Walls Conference am vergangenen Wochenende berichtet Anja Dilk.

Ach ja, im Partnerforum noch ein Buch, das zeigt, wie aus Ideen Konzepte werden.

Nun bleibt nur, sich zu wundern, dass schon wieder Mitte November ist.

Viel Spaß beim Lesen!
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur


Unsere Themen in dieser Woche
Mauern können fallen - Falling Walls Conference
Merkur und GDI Impuls auf den Spuren des Wir
Patrick M. Lencioni: Der Vorteil
Detlef Gürtler: 50 Shades of We
Katja Ischebeck: Erfolgreiche Konzepte
Diese Woche neu im Magazin
Mauern können fallen
Ein Report von der Falling Walls Conference 2013
Mauern können fallen - Falling Walls Conference Es ist eine geschichtsträchtige Metapher, in Berlin um den 9. November: die Berliner Mauer als Symbol für all die Mauern, die noch fallen können. Die die Menschheit heute noch in ihrer Weiterentwicklung hindern. Hunger, Armut, Krankheit, Nichtwissen. Next walls to fall. Ein Report von einer beeindruckenden Konferenz, die zeigt, worauf es künftig ankommt. Disziplingrenzen überwinden. Exklusivwissen demokratisieren. Unerwartetes zusammenbringen. 15.11.2013 zum Report
Wir? Wir!
Merkur und GDI Impuls auf den Spuren des Wir
Merkur und GDI Impuls auf den Spuren des Wir Das Wir steht auf dem Prüfstand. Wie sonst wäre zu erklären, dass sich zeitgleich zwei Zeitschriften dem Thema nähern. Auf ganz unterschiedlichen Wegen, nie zu nah an alter Heimeligkeit, aber immer auf der Spur des Gemeinsamen, Verbindenden, das das Wir auch in einer Welt zunehmender Individualisierung herzustellen vermag. Gerade indem Verschiedenheit, Vielheit, Pluralität nicht homogenisiert, sondern ermöglicht wird. 14.11.2013 zur Rezension
Strotzende Unternehmen
Der Vorteil - das neue Buch von Patrick M. Lencioni
Patrick M. Lencioni: Der Vorteil Effizienz ist ausgereizt. Nun rückt in den Blick, was Organisationen ausmacht und zusammenhält: die Menschen, die Zusammenarbeit. Ein amerikanischer Managementautor sagt: Nur vitale, gesunde Organisationen sind erfolgreich und langfristig überlebensfähig. Weil die Mitarbeiter miteinander klarkommen, die Vorstände an einem Strang ziehen und jeder weiß, was zu tun ist, und das auch gerne macht. Eine pragmatische Anleitung, wie Menschen gut zusammenarbeiten. Und so die Potenziale ihrer Organisation freisetzen. 14.11.2013 zur Rezension
Zitat
     "Vital kann man also eine Organisation nennen, die Intelligenz vervielfacht. Je gesünder eine Struktur ist, desto eher erlaubt sie es allen Beteiligten, sich einzubringen."
Patrick M. Lencioni: Der Vorteil
Neue Beiträge im Partnerforum
50 Shades of We
Warum unser "Wir"-Begriff so unscharf ist und wie sich unsere We-dentities formen - ein Essay von Detlef Gürtler
Detlef Gürtler: 50 Shades of We Der Mensch lebt nicht als Ich allein. Im Wechselspiel mit unseren Beziehungen formen sich unsere We-dentities - unscharf, unzählig, kontextabhängig, kaum kontrollierbar. Gerade diese sozial-individualistischen We-dentities könnten dabei helfen, unsere Gesellschaften zusammenzuhalten. 14.11.2013 zum Essay
Ideen zu Konzepten
Erfolgreiche Konzepte - das neue Buch von Katja Ischebeck
Katja Ischebeck: Erfolgreiche Konzepte 70 Prozent aller Konzepte scheitern. Dabei sind die meisten sicher gut gemeint. Doch allein gute Konzepte verhelfen Ideen in die Welt. Ein neuer Ratgeber zeigt die gängigsten Stolpersteine auf und liefert einen Fahrplan zum erfolgreichen Konzept. 14.11.2013 zur Rezension
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© changeX 2013, 13. Jahrgang. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

changeX 15.11.2013. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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