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Newsletter Ausgabe 7 | 2012 Freitag, 24.02.2012
Liebe Leser,
diese Woche auf changeX: Ein Interview mit Joachim Bauer zum Thema Gewalt und wie wir ihr Herr werden können: indem wir das kooperative Potenzial unseres Gehirns entwickeln. Daneben der bereits angekündigte Essay zum Thema Risiko. Oder auch: über die Beschränkungen einer rein faktenbasierten Weltsicht. Brigitte Witzer beschreibt darin, wie eine Welt mit beherrschten Risiken aussehen würde. Dazu eine weitere Folge Gründergeist und, nicht zu vergessen, zwei neue Beiträge im Partnerforum.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur


Unsere Themen in dieser Woche
Joachim Bauer: Unser kooperatives Gehirn
Brigitte Witzer: No Risk, no Life
Serie Gründergeist 56: Survival-Guide für Selbständige
Kursbuch 170: Krisen lieben
Interview Expertenkreis Internationales Ideenmanagement
Anzeige: managerSeminare
Soeben erschienen: die neue managerSeminare
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von managerSeminare: Management-Lehre in der Krise - Das Ende der BWL; Führungspsychologie - Denkfehler mitdenken; Virtuelle Führung - Wie viel Führung verträgt der Mensch?; Risikointelligenz - Ich wage, also bin ich; Sonderheft "Die besten Adressen im Weiterbildungs-Web". managerSeminare - Die Fachzeitschrift für Führungskräfte, Selbständige und Unternehmer. Testen Sie hier: zwei Ausgaben gratis
Diese Woche neu im Magazin
Unser kooperatives Gehirn
Wie unsere kooperative Intelligenz der Gewalt einen Riegel vorschiebt - ein Interview mit Joachim Bauer
Joachim Bauer: Unser kooperatives Gehirn Gewalt ist weder eine anthropologische Konstante noch ein unerklärliches Mysterium. Gewalt entsteht im Kopf. Unser Gehirn bewertet Demütigung und soziale Ausgrenzung wie einen tätlichen Angriff und reagiert mit Aggression. Dagegen belohnt es uns mit Glücks- und Wohlfühlbotenstoffen, wenn wir sozial akzeptiert sind, uns gegenseitig vertrauen und mit anderen kooperieren können. Und Kooperation kann man lernen. 22.02.2012 zum Interview
No Risk, no Life
Ohne Risiken gibt es keine Individualität - und keine Verantwortung
Brigitte Witzer: No Risk, no Life Zahlen, Daten, Fakten regieren die Welt. Suggerieren eine Welt mit beherrschten Risiken. Doch eine Welt ohne Risiken wäre eine Welt ohne Gefühle, ohne Individualität, ohne Entwicklung. Eine Welt, in der keiner Verantwortung trägt, weil alle funktionieren. Für die Risiken im eigenen Leben muss jeder selbst die Verantwortung übernehmen. Und handeln. 23.02.2012 zum Essay
Vorsicht, Fallen!
Serie Gründergeist 56: Survival-Guide für Selbständige - Svenja Hoferts Tipps fürs Überleben
Serie Gründergeist 56: Survival-Guide für Selbständige Zu wenig Honorar, fordernde Kunden, mangelhafte Organisation - Freiberuflern und Selbständigen tun sich überall Fallen auf. Svenja Hofert leuchtet sie aus. Und gibt Tipps, wie man sich aus ihnen befreien kann. 23.02.2012 zur Kurzrezension
Zitat
     "Es gilt, auszusteigen aus der Illusion einer risikoarmen Welt und sich zu öffnen für eine Welt, die nicht so einfach zu kontrollieren ist."
Brigitte Witzer: No Risk, no Life
     "Menschen, die Vertrauen, Fairness, Kooperation erleben, sind friedlicher, als wenn sie in permanenter Angst leben müssen."
Joachim Bauer: Unser kooperatives Gehirn
Neue Beiträge im Partnerforum
Auf Kurs
Krisen lieben - das Kursbuch ist wieder da
Kursbuch 170: Krisen lieben Verbindungen zwischen den Perspektiven herzustellen, sieht das neue Kursbuch als seine Aufgabe. Und stellt sich damit der Komplexität und Perspektivendifferenz der modernen Gesellschaft. Frisch und anspruchsvoll zugleich. 23.02.2012 zur Rezension
Gemeinsames Lernen tut not
Hartmut Neckel vom Expertenkreis Internationales Ideenmanagement
Interview Expertenkreis Internationales Ideenmanagement Um die Zukunft des Ideenmanagements geht es bei der diesjährigen Konferenz des Zentrums Ideenmanagement. In einer Serie von Kurzinterviews sagen die Sprecher der Expertenkreise, was sie von der Konferenz erwarten. 22.02.2012 zum Interview
Backstage
Unterwegs nach Berlin
Dort trifft sich heute die Arbeitsgruppe "Neue Arbeit" des Co:llaboratory Internet & Gesellschaft. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Chancen und Risiken neuer Arbeitsformen in einer flexiblen Informationsgesellschaft zu identifizieren und daraus strategische Impulse für Wirtschaft, Politik und Verwaltung abzuleiten. Ich freue mich, dass ich eingeladen bin, dabei mitzuarbeiten. Ein spannendes Projekt, das sicher auch auf changeX seinen Niederschlag finden wird. zur Ohu Neue Arbeit
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© changeX 2012, 12. Jahrgang. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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