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Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 4 | / 16.04.2004
Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater ihre Gedanken in changeX. In der vierten Folge analysiert Gundula Englisch das Lohndenken der Industriegesellschaft: Arbeitnehmer und Arbeitgeber als Gefangene im Hamsterrad des Konjunkturmotors, fixiert auf Lohn und Leistung, sich gegenseitig kontrollierend, argwöhnisch um das goldene Lohnkalb kreisend. Der neue Arbeitsvertrag basiert mehr auf der Stärkung der Selbstentfaltungslinien. Der Arbeitnehmer wird stärker an Wissen und Kapital der Firma beteiligt und so zum Unternehmer in eigener und gemeinsamer Sache.
Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 2 | / 19.01.2004
Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater ihre Gedanken in changeX. In der zweiten Folge berichtet der Berater Niels Pfläging über die brasilianische Unternehmensgruppe Semco und die schwedische Bank Svenska Handelsbanken. Bei Semco sind alle Gehälter für alle Mitarbeiter transparent. Überdies können alle ihre eigene Gehaltshöhe mitbestimmen. Der schwedische Finanzdienstleister wiederum beteiligt alle Angestellten in gleicher Höhe am Gewinn. Zwei Beispiele, die auch hierzulande Nachahmer finden könnten. Lesen Sie, wie und warum bessere Vergütungssysteme funktionieren.
Wer verdient, was er verdient? - Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 1 | / 15.12.2003
In den letzten 15 Jahren sind die Gehälter der Topmanager immens gestiegen. Ganz im Gegensatz zu denen der mittleren Angestellten und Mitarbeiter. Hintergrund: Topmanager vergleichen ihre Gehälter gerne mit denen ihrer US-Kollegen, der einfache Angestellte wird mit den Gehältern in Osteuropa oder China in Beziehung gesetzt. Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater in den nächsten Monaten ihre Gedanken in changeX. In der ersten Folge fordert ein Topmanager aus einem DAX-Konzern, dass der Faktor zwischen zwei Hierarchiestufen nicht mehr als 1,618 betragen darf. Pi, der goldene Schnitt, oder was die klare Gehalts-Geometrie eines Großkonzerns bringt.