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Der Tao-Index. Persönliche Entwicklung und Partnerschaft werden in Zukunft über geschäftlichen Erfolg und Misserfolg entscheiden - das neue Buch von Chuck Spezzano. / 06.06.2006
Bücher von kalifornischen Erfolgspsychologen standen uns schon bis zur Halskrause. Dachten wir, doch jetzt werden wir eines Besseren belehrt. Absolut empfehlenswert, dieser Chuck Spezzano. Denn er definiert Wirtschaft als Generalveranstaltung radikal um. Partnerschaft statt Ego, Teilen statt Gier sowie Kooperation statt Konkurrenz sind der Schlüssel zum Erfolg. In seiner psychologischen Unternehmensberatung zeigt er den Weg aus der toten Zone des Ego-Denkens. Und weist hölzernen Machtmenschen den Weg zu einem unabhängigen Leben: ohne Erwartungshaltungen, Perfektionismus, Opferrollen und Machtkämpfe.
Von Menschen und Ratten. Die berühmten Experimente der Psychologie - das neue Buch von Lauren Slater. / 22.09.2005
Wer sind wir? Was macht uns zu Menschen? Warum denken wir? Generationen von Wissenschaftlern haben versucht, die Rätsel des menschlichen Geistes zu lüften. Doch die Ergebnisse sind bis heute eher dürftig: Einige physiologische Vorgänge sind zwar entschlüsselt, aber die großen Zusammenhänge bleiben weiterhin im Dunkeln. Eine amerikanische Autorin hat jetzt ein kleines Meisterwerk über die Sackgassen und Höhenpfade der Psychologie geschrieben. Mit erstaunlicher Leichtigkeit stellt sie die großen Akteure der Forschung, deren Experimente und die wissenschaftlichen Meilensteine vor. Bester Wissenschaftsjournalismus mit ungewolltem Fingerzeig auf den Berliner Machtpoker!
Was ist wahre Lebenskunst? - Ein Gespräch mit Wilhelm Schmid. / 23.08.2004
Einen Weg zwischen Selbstverlust und Selbstsucht finden. Sich ab- und ausgewogen mit sich selbst befassen, um mit sich klarzukommen. Das fordert ein Berliner Philosoph, der eine viel beachtete Bibliothek der Lebenskunst herausgibt. Sein Ansatz einer Philosophie der Lebenskunst rückt das Individuum und nicht die Gesellschaft in die Mitte. Und sucht Menschen, die Glück und Unglück, Erfolg und Misserfolg, Lust und Schmerz ausbalancieren können. Denn ein Lebenskünstler kann beides: mit sich selbst befreundet und gleichzeitig solidarisch mit anderen sein.