"Wir leben auf Kosten der Armen"

Klimaschutz ist nicht teuer - im Gegenteil. Die Industriestaaten müssten sich nur endlich ihrer Verantwortung stellen.

Die Zukunftsprognose für das 21. Jahrhundert. Sie ist düster. Etwa ein Drittel aller Tier und Pflanzenarten sterben aus, Naturkatastrophen, wie Überschwemmungen, Stürme und Dürren nehmen zu, Menschen verlieren ihre Heimat, Seuchen und Epidemien breiten sich aus. Bereits heute sind 1,7 Milliarden Menschen ohne direkten Zugang zu Wasser, im Jahr 2025 werden es bereits 3,5 Milliarden Menschen sein. Mit Spannung verfolgen Vertreter von Umweltorganisationen die Weltklimakonferenz in Bonn. Zwölf Tage wird verhandelt, diskutiert, gestritten. Experten befürchten ohne Erfolg. Seit den USA das Weltklima egal ist, schwankt auch Japans Position und damit die benötigte Mehrheit für das Kyoto-Protokoll. Peter Hennicke, Vizepräsident des Wuppertal Instituts über Klimaschutz, unterlassene Hilfeleistung und politischen Mut.

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