Gerechtigkeit, gefühlsecht
Die Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft nimmt zu. Klar, oder? Zwei Ökonomen sind da anderer Ansicht. Sie sagen: Die gefühlte Ungerechtigkeit wächst. Ihre These: Verteilungsgerechtigkeit ist der falsche Weg. Der Wunsch nach Gleichheit bleibt in einer globalisierten und individualisierten Welt eine Utopie. Vielmehr geht es darum, faire Chancen auf Teilhabe zu sichern. Und das heißt vor allem: Bildung, Bildung, Bildung! / 11.03.09
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Zu den Büchern
Michael Hüther / Thomas Straubhaar: Die gefühlte Ungerechtigkeit. . Warum wir Ungleichheit aushalten müssen, wenn wir Freiheit wollen. . Econ Verlag, Berlin 2009, 336 Seiten, ISBN 978-3-430-30036-0
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Michael Hüther / Thomas Straubhaar: Die gefühlte Ungerechtigkeit. Warum wir Ungleichheit aushalten müssen, wenn wir Freiheit wollen.. Econ Verlag, Berlin 2009, 336 Seiten, ISBN 978-3-430-30036-0
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