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Wie man sich in der Welt zurechtfindet - ein Essay in zwei Folgen von Winfried Kretschmer. | Teil 2 | / 06.08.2004
Heute, da die Welt erschlossen, vernetzt und bis in die letzten Winkel vermessen ist und eine entfesselte Wissenschaft den letzten Geheimnissen nachspürt, eben da macht sich eine neue Orientierungslosigkeit breit. Alte Sicherheiten verschwinden, neue Unsicherheiten brechen auf. Nach dem Fortschritt ist Leere - doch die Menschen haben sich selbst auf die Suche nach dem Lebenssinn gemacht. Sie suchen nach Orientierung jenseits der althergebrachten Sinnkonzepte. Und die Geschichte des abendländischen Denkens ist neu zu schreiben. Im zweiten Teil seines Essays beschreibt changeX-Autor Winfried Kretschmer die Orientierungslosigkeit in der Postmoderne und umreißt das neue Menschenbild, das die Gehirnforschung entwirft.
Zu Teil 1: Neuland ist abgebrannt.
Wie bringt man sein Leben in Bewegung? Mit permanenter Selbsterkundung! Ein Gespräch mit Rainer Meerkamp. / 18.12.2003
Viele Menschen fühlen sich in Beruf und Alltag wie im Schraubstock. Eingefahrene Wahrnehmungsmuster und Tunnelblick lassen den Tellerrand unerreichbar erscheinen. Was tun? Die Blickwinkel erweitern und ab durch die Mitte neuer Kontexte. Sagt ein Therapeut und Heilpraktiker. Zu diesem Zweck hat er zahlreiche Zeitungsmeldungen analysiert und die Wahrnehmungsfallen beschrieben, die uns diese Abenteuerreise verwehren und uns in den berühmten Fettnäpfchen festsitzen lassen. Anstatt auf die Vielfalt des Lebens zu blicken und die Chancen aufzuspüren.



