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Ihre Suche nach "Tag: Langeweile" ergab 4 Treffer.
Wenn rechts links ist und links rechts - das neue Buch von Fritz B. Simon / 10.04.2013
Es ist in, in Systemen zu denken. Zu sehen und zu analysieren, wie alles ineinandergreift. Vergessen wird dabei oft, dass komplexe soziale Systeme paradox organisiert sind. Ein Buch begibt sich auf die Spuren des Widersprüchlichen.
Die Boreout-Falle. Wie Unternehmen Langeweile und Leerlauf vermeiden - das neue Buch von Philippe Rothlin und Peter R. Werder. / 18.11.2008
Viele Arbeitnehmer tun nur so, als seien sie gestresst. In Wirklichkeit aber langweilen sie sich zu Tode, sind unterfordert und desinteressiert. Es war ein Tabubruch, als zwei Schweizer Unternehmensberater ihre These vom Boreout publizierten. In ihrem neuen Buch sagen sie, was Unternehmen dagegen tun können: Freiraum schaffen. Auf Kontrolle verzichten. Eigeninitiative fördern. Sinn und Anerkennung schenken. / 18.11.08
Selbstmotivation. Flow - Statt Stress oder Langeweile - das Buch von Gerhard Huhn und Hendrik Backerra. / 11.01.2008
Warum lieben manche Menschen ihre Arbeit, während andere sich dabei zu Tode langweilen? Die Antwort hat der Glücksforscher Mihaly Csikszentmihalyi gegeben: Flow - das Glück, das sich im Gelingen einer Handlung einstellt, die auf ein selbst gewähltes, wertvolles Ziel ausgerichtet ist. Zwei erfahrene Trainer sagen: Flow fällt einem nicht einfach in den Schoß. Sondern winkt als Lohn, wenn man sein Leben entschlossen in die eigenen Hände nimmt. / 11.01.2008
Diagnose Boreout. Warum Unterforderung im Job krank macht - das neue Buch von Philippe Rothlin und Peter R. Werder. / 20.03.2007
Burnout ist nur die eine Seite. Die andere: Viele Mitarbeiter in Unternehmen sind weit davon entfernt, gestresst zu sein. Im Gegenteil, sie sind unterfordert, desinteressiert, langweilen sich zu Tode. Und fühlen sich müde, lustlos, ausgebrannt. Boreout nennen das zwei Schweizer Unternehmensberater. Sie sagen: Da hilft kein Jammern, sondern nur, Verantwortung für sein Leben zu übernehmen. Nicht alles erdulden, was bei der Arbeit passiert. Sich nicht seinem Schicksal ergeben. Sondern mehr verlangen. Mehr Sinn. Mehr Erfüllung. Mehr Anerkennung. / 20.03.07