Endlich entschlossen handeln

"Die Treibhausgasemissionen senken, und zwar rasch!" - ein Interview mit Claudia Kemfert
Interview: Winfried Kretschmer

Ja, wir können den Klimawandel noch aufhalten. Wenn es gelingt - aber eben auch: nur, wenn es gelingt, die Treibhausgasemissionen zu senken. Und zwar deutlich schneller und deutlich mehr als bisher. Sagt Claudia Kemfert, Expertin für Energie- und Klimaökonomie am DIW. Sie fordert, endlich entschlossen zu handeln. Hier und sofort: raus aus der Kohle, die erneuerbaren Energien ausbauen, konsequent auf Elektromobilität umstellen, Stromspeicher schaffen, Energieeffizienz verbessern, Energieeinsparpotenziale nutzen, via Emissionsrechtehandel und Besteuerung Kohlendioxid verteuern, dieses für neue Produkte und Technologien nutzen - und nicht zuletzt auch Treibhausgasemissionen kompensieren, wo sie sich nicht vermeiden lassen. Also alles tun, was geht. Alle Hebel nutzen.

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Claudia Kemfert sorgt sich um die Energiewende. Zu lange hat man am alten System, vor allem an Kohlekraftwerken, festgehalten, sagt sie. Und fordert ein Umsteuern: Denn erneuerbare Energien verhindern nicht nur wirksam Treibhausgase, sondern liefern auch günstigeren Strom als das fossile Altlastensystem. 

Claudia Kemfert ist Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance in Berlin.
 

Frau Kemfert, nach dem aktuellen Klimareport des UN-Umweltprogramms UNEP steigen die Treibhausgasemissionen nach drei Jahren Stagnation wieder. Die erhoffte Trendwende ist ausgeblieben. Was nun? 

Wir brauchen mehr Tempo bei der Emissionsminderung, es muss deutlich mehr passieren als derzeit! Klimaschutz ist ein träger Tanker, die Ruder sind enorm schwer rumzureißen - und wenn es getan wird, werden die Konsequenzen erst sehr viel später sichtbar. Das Pariser Klimaabkommen wurde zwar schnell ratifiziert, es ist das "Grundgesetz des internationalen Klimaschutzes". Aber in der konkreten Umsetzung hapert es. Wir dürfen nicht länger den Schwarzen Peter, wer schuld ist, herumreichen, sondern müssen die gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam tragen. Dabei sollten die Schnellen die Langsamen unterhaken, damit wir endlich gemeinsam auf der weiten Klimaschutzstrecke vorwärtskommen.
 

Dem Sonderbericht des Weltklimarates IPCC vom Oktober 2018 zufolge sollte es möglich sein, den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. Voraussetzung: Einstellung der Nutzung fossiler Energien bis 2050. Derzeit aber steigt die Verbrennung fossiler Brennstoffe - und wie gesagt steigen auch die Treibhausgasemissionen wieder. Ist eine kritische Klimaerwärmung von mehr als zwei Grad überhaupt noch zu stoppen? 

Ja, es ist möglich, aber es bleibt nicht mehr viel Zeit! Die Begrenzung der Erderwärmung ist zwar noch möglich, aber der Bericht zeigt eindrücklich, dass das erhebliche Anstrengungen erfordert. Insofern macht der Bericht Mut, endlich entschlossen zu handeln: Wenn wir jetzt die Ärmel hochkrempeln, ist es zu schaffen! Wir können den irreversiblen Klimawandel noch aufhalten, wenn - aber eben auch: nur, wenn - wir die Treibhausgasemissionen senken, und zwar rasch! Die bisherigen Anstrengungen waren nicht genug. Es ist höchste Zeit, zu handeln!
 

Was wäre zu tun, damit das 1,5-Grad-Ziel eine Chance hat? 

Vor allem sollte man deutlich schneller als bisher die erneuerbaren Energien ausbauen, keinen Neubau von Kohlekraftwerken mehr zulassen und die Mobilität konsequent auf Elektromobilität umstellen. Dies bedeutet nicht, dass wir einfach alle Benzin- und Dieselfahrzeuge gegen Ökostromer austauschen. Es geht zunächst einmal um die Verkehrsvermeidung, -verlagerung und -optimierung. Der Schienenverkehr muss gestärkt werden, der Schiffs- und Luftverkehr auf klimaschonende Antriebe umgestellt werden. Der Individualverkehr wird elektrisch.
 

Ausbau der erneuerbaren Energien - auch da gibt es Gegenwind. Die Strompreise steigen, und viele Leute sagen, die regenerativen Energien seien schuld daran: "Die Energiewende verteuert den Strom, und wir müssen zahlen." Sie sagen, das stimmt nicht. Was ist falsch daran? 

Die Strompreise steigen wegen der vermurksten Energiewende, da wir zu lange am alten System, vor allem an Kohlekraftwerken festhalten. Die Überkapazitäten durch Kohlekraftwerke führen zu niedrigen Strompreisen an der Börse und somit unverhältnismäßig stark steigenden EEG-Umlagen, zu überhöhten Netzentgelten wegen Stromengpässen und zu überdimensioniertem Netzausbau. Zudem zahlen wir nicht nur "Kohleabwrackprämien" für alte Kraftwerke, die sowieso vom Netz gehen, sondern auch noch für in Reserve vorgehaltene, die man nicht braucht. Die erneuerbaren Energien hingegen werden immer billiger. Wenn man mehr auf erneuerbare Energien und weniger auf das fossile System setzt, wird es auch für die Verbraucher billiger. Der wahre Kosten-Tsunami entsteht durch Atomaltlasten und Klima- und Umweltschäden durch Kohlekraftwerke, nicht durch die Energiewende. Die Energiewende vermeidet derartige Kostenlawinen und schafft im Vergleich zur Vergangenheit geradezu zum Schnäppchenpreis eine klimaschonende, effiziente und altlastenfreie Energiezukunft.
 

Was macht Ihrer Ansicht nach eine sinnvolle Klimapolitik aus? 

Eine sinnvolle Klimapolitik setzt vor allem verbindliche Emissionsminderungsziele für feste Zeiträume und schafft eine Legitimierung für konsequentes Handeln. Die Einführung eines Klimaschutzgesetzes ist beispielsweise ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Das Klimaschutzgesetz ist ein wichtiger Baustein für die Legitimierung der Politik, Maßnahmen für verstärkten Klimaschutz durchzusetzen und bei Nicht- Erfüllung nachzusteuern. Um die Klimaziele zu erreichen, sind deutliche Emissionsminderungen in naher Zukunft erforderlich. Wichtig ist, dass das Klimaschutzgesetz die Emissionsminderungsziele für alle Sektoren und bestimmte Zeiträume festschreibt und bei Nichterfüllung Sanktionen ermöglicht. Risiken bestehen darin, dass das Klimaschutzgesetz zu unpräzise und vage bleibt und zudem nicht konkrete sektorale Emissionsminderungen für bestimmte Zeiträume festschreibt.
 

Sind CO2-Emissionen völlig vermeidbar? 

Zu allergrößten Teilen ja, wenn wir konsequent auf erneuerbare Energien, auf Energiesparen sowie die komplette Dekarbonisierung aller Bereiche setzen. Es gibt Bereiche, wo die vollständige Vermeidung aller Treibhausgase schwierig wird, wie beispielsweise in der Landwirtschaft oder auch in manchen Industriebereichen. Geringe Restmengen könnten auch weiter genutzt werden, "carbon capture and usage" heißt das Zauberwort …
 

… also CO2 unmittelbar nach seiner Freisetzung im Kraftwerk abspalten und gewissermaßen endlagern? 

Nein, die "Endlagerung" macht die Technologie zu ineffizient und teuer. Die einzige Option, die wir ernsthaft als Möglichkeit sehen, ist die Nutzung von CO2 für Produkte und Technologien - also "usage". Es sollte aber zuallererst um die Vermeidung aller Treibhausgase gehen.
 

In der Diskussion, wie die Erderwärmung zu begrenzen wäre, konkurrieren unterschiedliche Ansätze: Förderung erneuerbarer Energien, Verbesserung der Energieeffizienz, Emissionsrechtehandel und Klimakompensation. Ist Ihrer Ansicht nach eines dieser Instrumente zu bevorzugen? 

Wir benötigen alle Maßnahmen, und diese müssen sich im Zeitablauf dynamisch an Veränderungen anpassen: Die Förderung erneuerbarer Energien sollte sich aufgrund der Kostensenkungen von erneuerbaren Energien stärker auf den Aspekt des effektiven Lastmanagements durch Kombination und Speicher konzentrieren. Erneuerbare Energien sind Teamplayer, wir dürfen sie nicht gegeneinander ausspielen, sondern müssen sie klug miteinander koppeln. Zudem sollten Speicheroptionen hinzukommen. Auch die Verbesserung der Energieeffizienz ist elementar, in allen Bereichen. Vor allem können durch energetische Gebäudesanierungen enorme Energieeinsparpotenziale gewonnen werden. Auch die CO2-Bepreisung - sei es über Emissionsrechtehandel oder die Einführung einer CO2-Steuer, um Benzin und Heizölpreise anzuheben - ist sinnvoll. Ebenso sind Spenden in Klimaschutzprojekte, zum Beispiel in Entwicklungsländern, zur Kompensation der Treibhausgase nützlich - es müssen überall die Emissionen gesenkt werden.
 

Energieeffizienz und CO2-Einsparung durch effiziente Nutzung von Energie leuchten unmittelbar ein. Schwieriger zu verstehen ist der Emissionsrechtehandel. Können Sie uns das Modell erklären? 

Im Emissionsrechtehandel benötigen Energie- und Industrieunternehmen innerhalb der EU Zertifikate, wenn sie Emissionen verursachen. Unternehmen, die wenig Emissionen verursachen, können Zertifikate an Unternehmen verkaufen, die viele benötigen. Dadurch entsteht ein CO2-Preis. Die EU verschärft im Zeitablauf die Emissionsminderungsziele, sodass über den CO2-Preis eine Klimaschutz-Lenkungswirkung erzielt wird - sprich Unternehmen in klimafreundlichere Technologien investieren. 

Allerdings hat der EU-Emissionsrechtehandel bisher kaum Lenkungswirkung entfaltet, was daran lag, dass zu Beginn zu viele Emissionsrechte frei an die Unternehmen verteilt wurden, somit gar kein Markt entstand und die CO2-Preise gering waren. Die Konzerne konnten Gewinne machen, indem sie die Zertifikate einpreisten, obwohl sie gar nichts dafür bezahlt hatten (sogenannte windfall profits). Erst jüngst hat die EU reagiert und Maßnahmen ergriffen, damit es besser funktioniert. Der Preis ist etwas gestiegen - eine unmittelbare Lenkungswirkung ist aber immer noch nicht zu erwarten.
 

Wie wäre dies zu erreichen? 

Zum einen ist es gut und richtig, dass der Emissionsrechtehandel weiter verbessert und marktfähiger wird. Um einen Kohleausstieg allein durch CO2-Preise zu erreichen, müsste man Preise von über 40 Euro pro Tonne CO2 erzielen. Zum anderen benötigt man - zusammen mit weiteren Maßnahmen - ebenso CO2-Preise in den anderen Sektoren wie Gebäude und Mobilität. Die Energiesteuern müssen insgesamt reformiert werden, wie über eine CO2-Steuer. Strom ist zu stark, fossile Energien, allen voran Diesel, sind viel zu niedrig besteuert. Eine konsequent auf Klimaschutz ausgerichtete Steuerreform sollte vor allem die Nutzung von Heizöl, Diesel und Benzin deutlich stärker besteuern. Und die Steuereinnahmen sollten für die energetische Gebäudesanierung und den Umbau des Verkehrssystems genutzt werden, sodass umweltbewusste Heizungs- und Autokäufer finanziell bevorteilt werden.
 

Wo so viel von Eindämmung, Verminderung, Begrenzung die Rede ist, stechen positiv formulierte Ziele umso mehr ins Auge. Zwei vor allem: Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien und das Ziel der Klimaneutralität: Also Individuen, Unternehmen, Behörden, Organisationen, Veranstaltungen richten sich so aus, dass sie die anteilige Klimagasbelastung bilanziell bei null halten oder sogar verringern. Was halten Sie von der Idee der Klimaneutralität? 

Klimaneutralität ist grundsätzlich richtig und wichtig, da sie ebenso beinhaltet, dass massiv Emissionen gesenkt werden müssen. Dass man derzeit unvermeidbare Emissionen über gezielte Spenden in Klimaschutzprojekte ausgleicht, ist durchaus sinnvoll, wenn an anderer Stelle tatsächlich Emissionen sinken - indem beispielsweise statt eines Kohlekraftwerks ein Biomassekraftwerk erbaut wird. Aus meiner Sicht sollte es Standard werden, dass zuallererst einmal in allen öffentlichen Behörden und Institutionen jegliche Emission vermieden und/oder kompensiert wird. Dies ist leider oftmals durch die Vorgaben nicht möglich und muss sich rasch ändern.
 

Kritiker bezeichnen Klimakompensation als Ablasshandel. Zu Recht? 

Nur wenn nicht an erster Stelle die Emissionsminderung steht, sondern Kompensation als Ausrede für Nicht-Handeln genutzt wird. Wenn es sich aber um Emissionen handelt, die nicht zu vermeiden sind, ist die Kompensation durchaus sinnvoll. Beispielsweise muss ich selbst öfters zu Konferenzen oder Vorträgen ins Ausland und dabei mit dem Flugzeug reisen. Die entstandenen Emissionen kompensiere ich über Spenden in Klimaschutzprojekte.
 

Spiegelt diese Gegenüberstellung die alte weltanschauliche Scheidelinie in der Ökologiedebatte: die zwischen Ökoeffizienz und Suffizienz? 

Man sollte das eine tun ohne das andere zu lassen: Richtig ist, seine Lebensweise auf das Energiesparen und Vermeiden von Verschwendung zu konzentrieren und alles daranzusetzen, Emissionen zu vermeiden. Wenn Suffizienz nur als Selbstkasteiung gemeint ist, wäre es schade: Auf Kuchen zu verzichten, obwohl man unbedingt welchen essen möchte, ist grausam. Wenn man allerdings ab und zu gern ein Stück Kuchen isst und danach wieder Kalorien durch verstärkte Bewegung kompensiert, hat man sogar doppelt so viel Freude. So wird ein Schuh draus.
 

Die Klimafrage ist zu wichtig, um sie (allein) der Politik zu überlassen - stimmen Sie zu? 

Ja, absolut. Die Zivilgesellschaft spielt vermehrt eine entscheidende Rolle, wie man derzeit auch und vor allem überall dort sehen kann, wo Populisten die Regierung übernommen haben. Es entsteht eine Bewegung von unten quer durch die gesamte Gesellschaft, die sich aktiv für Klimaschutz einsetzt. Dies wiederum erhöht auch den Druck auf die Politik, entschlossener zu handeln.
 

Und was kann der Einzelne als Bürger und Konsument tun? 

Jede Menge! Zunächst einmal hilft es schon, sich bewusst zu machen, welche Emissionen durch den eigenen Lebensstil entstehen: Es macht einen Unterschied, ob man in einer gedämmten Wohnung wohnt, ob Strom und Wärme mit erneuerbaren Energien hergestellt werden, ob man mit dem Fahrrad, der S-Bahn oder dem Elektroauto fährt und ob man regionale Produkte kauft. Und ganz nebenbei macht es Spaß, stärkt die Gesundheit und schont den Geldbeutel. Das ist doch unschlagbar!
 

Das Interview haben wir schriftlich in einer Frage- und einer Nachfragerunde geführt. 


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Näheres zur Person: Claudia Kemfert ist Expertin für Energie- und Klimaökonomie. Seit 2004 leitet sie die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und ist Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance. Sie wurde mehrfach für ihre Forschungen ausgezeichnet und ist als Expertin gefragte Ansprechpartnerin für Politik und Medien. Claudia Kemfert wurde 2016 in den Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) berufen und ist seit diesem Jahr auch Mitglied im Präsidium der deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Sie ist Autorin mehrerer Bücher zum Thema Energie und Energiewende. 


Zitate


"Wir brauchen mehr Tempo bei der Emissionsminderung, es muss deutlich mehr passieren als derzeit!" Claudia Kemfert: Endlich entschlossen handeln

"Die Strompreise steigen wegen der vermurksten Energiewende, da wir zu lange am alten System, vor allem an Kohlekraftwerken festhalten." Claudia Kemfert: Endlich entschlossen handeln

"Die erneuerbaren Energien werden immer billiger." Claudia Kemfert: Endlich entschlossen handeln

"Erneuerbare Energien sind Teamplayer, wir dürfen sie nicht gegeneinander ausspielen, sondern müssen sie klug miteinander koppeln." Claudia Kemfert: Endlich entschlossen handeln

"Es müssen überall die Emissionen gesenkt werden." Claudia Kemfert: Endlich entschlossen handeln

"Richtig ist, seine Lebensweise auf das Energiesparen und Vermeiden von Verschwendung zu konzentrieren und alles daranzusetzen, Emissionen zu vermeiden." Claudia Kemfert: Endlich entschlossen handeln

"Es entsteht eine Bewegung von unten quer durch die gesamte Gesellschaft, die sich aktiv für Klimaschutz einsetzt. Dies wiederum erhöht auch den Druck auf die Politik, entschlossener zu handeln." Claudia Kemfert: Endlich entschlossen handeln

 

changeX 13.12.2018. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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Quellenangaben

Zum Buch

: Das fossile Imperium schlägt zurück. Warum wir die Energiewende jetzt verteidigen müssen. Murmann Publishers, Hamburg 2017, 144 Seiten, 14.90 Euro, ISBN 978-3-867745666

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Autor

Winfried Kretschmer
Kretschmer

Winfried Kretschmer ist Chefredakteur und Geschäftsführer von changeX.

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