Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Faulheit" ergab 9 Treffer.
Buchkolumne der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen / 26.10.2018
Oder besser in dieser Reihenfolge: Arbeit, Konsum und Gefühle? Nicht nur die Prioritäten sind unklar. Sondern auch, welches Momentum das bestimmende in der Entwicklung der kapitalistischen Wirtschaftsform ist. Und welche Konsequenzen der tief greifende Wandel aller drei Faktoren hat. Stefan Wally und Hans Holzinger von der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen haben sich umgesehen. Und einige Bücher zum Thema gelesen. Eine Buchumschau.
Erfolgsstrategien für Faulenzer - das neue Buch von Peter Taylor / 08.03.2013
Faul sein kann jeder. Der Kniff besteht darin, intelligenter zu faulenzen als andere. Sagt ein Ratgeberautor. Und zeigt, wie man damit gleichzeitig privat und beruflich erfolgreich sein kann.
Projektmanagement für Faulenzer - Peter Taylors lehrreicher Ratgeber / 29.08.2011
Projektmanagement ist harte Arbeit. Stimmt nicht, sagt ein britischer Autor. Er empfiehlt: Entspannt zurücklehnen, statt sich im Klein-Klein des Projektalltags aufzureiben. Hinter dem Paradigma der Faulheit aber verbirgt sich das Prinzip der Effizienz: Es gilt, das Richtige zu tun, und das gescheit.
Die Faultier-Strategie. Clever durch den Arbeitsalltag. Das neue Buch von Susanne Reinker. / 13.03.2009
Dass nur die Besten, Leistungsfähigsten und -willigsten im Job reüssieren, ist eine weitverbreitete Vorstellung. Falsch!, sagt eine Bestsellerautorin. Ihre Empfehlung: Wenn der Fleißige der Dumme ist, sich Arbeitsfreude zunehmend verflüchtigt und Dauerstress den Arbeitsalltag bestimmt, ist Müßiggang die geeignete Überlebensstrategie: der Lebensstil des Faultiers. / 13.03.09
Aus dem Archiv: Warum faulenzen auf den Geist geht - ein Interview mit Siegfried Lehrl. / 14.07.2008
Sie freuen sich schon auf Ihren Urlaub? Freuen Sie sich nicht zu früh! Wer nicht aufpasst, muss damit rechnen, dass er deutlich dümmer aus den Ferien zurückehrt, als er hingefahren ist. Denn faulenzen lässt die geistige Leistungsfähigkeit rapide sinken. Ein Intelligenz-Experte sagt: Wer sein Gehirn nicht täglich auf Trab bringt, muss mit Schwund im Oberstübchen rechnen. Denn unser Gehirn verzeiht eines nicht: Monotonie und Langeweile. Wie es scheint, ist der klassische Urlaub ein Auslaufmodell.
Der Omega-Faulpelz. Die Weniger-ist-mehr-Erfolgsstrategie - das neue Buch von Jörg-Peter Schröder. / 21.11.2006
Der Stresspegel in den Büros steigt. Unter dem Streben nach Erfolg leidet die eigene Gesundheit, die kostbare Lebenszeit zerrinnt zwischen den Fingern. Das muss nicht sein, sagt ein Coach und Buchautor: Erfolg ist anders, als man denkt. Er hat nichts zu tun mit Anstrengung und Plackerei, sondern entspringt einer positiven Grundeinstellung. Gut gelaunt weniger tun, lautet das Erfolgsrezept. Dem Faulpelz gehört die Zukunft. / 21.11.06
The Lazy Way To Success - das neue Buch von Fred Gratzon. / 21.12.2005
Vielleicht gehören auch Sie zu den Menschen, die verinnerlicht haben, dass nur harte Arbeit zum Erfolg führt und dass es unmoralisch ist, Freude an seiner Tätigkeit zu haben. Fred Gratzons Rat: Ab in die Hängematte! Wer sich das Leben leicht macht, zapft ungeahnte Potenziale an. Denn wenn man sich nur noch dem widmet, was einem Spaß macht, kommt der Erfolg fast von alleine.
Die Enzyklopädie der Faulheit - das neue Buch von Wolfgang Schneider. / 29.10.2003
Die alten Griechen waren ein faules Gesindel. Für die Arbeit waren Sklaven zuständig. Das Modell klappte vorzüglich. Bis ein Mann namens Luther des Weges kam und den Fleiß als Quelle des Seins ausrief. Von nun an ging's bergab - mit dem Müßiggang. Adam Smith, Karl Marx und Hannah Arendt bejubelten fortan die Arbeit als Sinnstiftung. Jetzt erinnert ein Historiker wieder an Sinn und Nutzen der Faulheit: eine Quelle der Inspiration und Kreativität, ein Lebenselixier mit viel Lustgewinn. Wie wahr! Da könnte doch die Arbeit eine Menge von der Faulheit lernen.
Warum es sich lohnt, faul, unpünktlich und unordentlich zu sein - das neue Buch von Axel Braig. / 08.04.2003
Mit Fleiß, Pünktlichkeit und Ordnung bezahlten Menschen in der Industriegesellschaft das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. In der Fabrik, im Büro und im Reihenhaus. Mit Faulheit, Unpünktlichkeit und Unordnung bezahlen Menschen heute den Eintritt ins Abenteuerland und erwerben das Anrecht, in die neue Unübersichtlichkeit aufzubrechen. In der Neuorientierung entdecken sie sich selbst. Und schaffen damit die Voraussetzung, damit wieder mehr Friede in den Büros und Reihenhäusern herrscht. Ein ehemaliger Musiker und Arzt ruft zur Tugendlosigkeit auf, um neue Lebensqualität zu gewinnen.