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71. Strukturen, die befreien
"Die meisten Instrumente sind so leicht zu erlernen, dass jeder sie anwenden kann" - ein Gespräch mit Johannes Schartau / 19.04.2018

Zu viel Macht. Oder zu wenig Macht. Beides ist nicht gut. Denn beides verhindert eine funktionierende Zusammenarbeit - Redezeit ist ungleich verteilt, die eine Meinung hat mehr Gewicht als die andere, Menschen haben Angst, ihre Ideen preiszugeben. Ein Methodenset soll es Gruppen ermöglichen, ihre Zusammenarbeit wirkungsvoll zu gestalten. Indem es, basierend auf der Komplexitätstheorie, Strukturen an die Hand gibt, die befreien: Liberating Structures.

73. Neues von der Zukunft
Buchumschau: Neue Bücher zum Thema im Frühjahr 2018 / 29.03.2018

Auch mit der Zukunft war es schon mal einfacher. Es gab nur eine, und die war, dachte man, in der Regel eine Fortschreibung der Gegenwart. Linear also. Und steuerbar. Heute weiß man: Was in der Zukunft geschehen wird, ist offen, nicht vorhersehbar und zerfällt in disparate Entwicklungen: Zukünfte. Um eine Handvoll solcher Zukünfte geht es in unserer Buchumschau. Und um die grundlegende Einsicht, dass Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft Konstrukte sind, konstruiert vom jeweiligen Beobachter.

74. Das generelle Problem und einige andere
Buchumschau: Neuerscheinungen im Frühjahr 2018 / 23.03.2018

Der erste große Schwung an Buchneuerscheinungen ist auf dem Markt. Nun gilt: sichten, sortieren, auswählen. Was ist wichtig? Was hat Bestand? Ein erster Buchstreifzug durch die Sortieranlage. Mit einigen wichtigen Titeln. Ein zweiter folgt.

75. Beobachter unter sich
Wenn Beobachter andere Beobachter beim Beobachten beobachten - ein Interview mit Fritz B. Simon / 23.03.2018

Die Welt ist alles, was der Fall ist. So einfach war das mal. Doch heute kann keiner mehr sagen, was der Fall ist. Weil alles, was gesagt wird, von der Art und Weise des Beobachtens abhängt. Wir alle sind Beobachter, die die Welt aus ihrer je spezifischen Perspektive beobachten und auf dieser Basis miteinander kommunizieren und handeln. Sich der Formen des Beobachtens zu vergewissern, ist daher grundlegend für eine Verständigung über die Welt. Gerade über Fragestellungen zwischen und jenseits der Disziplingrenzen.

76. Newsletter Ausgabe 09 | 2018
Unsere Themen in der 12. Kalenderwoche / 23.03.2018

Fritz B. Simon: Beobachter unter sich | Buchumschau: Der erste Schwung

77. Newsletter Ausgabe 08 | 2018
Unsere Themen in der 11. Kalenderwoche / 16.03.2018

Holm Friebe, Detlef Gürtler: Kaskadierende Katastrophen | Reinhard K. Sprenger: Radikal digital | Ella Gabriele Amann: Micro-Inputs

78. Wiedereinführung des Menschen
… in die Unternehmen: Radikal digital - Neues von Reinhard K. Sprenger / 16.03.2018

Die industrielle Technik wirkte als große Vereinheitlichungsmaschinerie. Alles wurde mechanisiert und standardisiert, der Mensch, wo es ging, zurückgedrängt. Digitalisierung erzwingt nun paradoxerweise die Reintegration des Menschen in die Wertschöpfung. Und führt zu einer Neu- und Höherbewertung menschlicher Fähigkeiten. Die Kernthese des Buches - digital, radikal gedacht.

79. Kaskadierende Katastrophen
Viele Wege führen zum Clusterfuck - ein Essay von Holm Friebe und Detlef Gürtler / 16.03.2018

Wenn alles schiefzugehen scheint, wenn nichts mehr funktioniert und die schlimmstmögliche Wendung unausweichlich scheint, dann ist das ein Clusterfuck. Ein Clusterfuck ist ein systemisches Problem, das die Lösungskapazität aller Beteiligten unabwendbar übersteigt. Definieren Holm Friebe und Detlef Gürtler. In ihrem Essay skizzieren sie die Physiognomie dieses Phänomens. Ein Versuch, Struktur im Chaos der Katastrophen zu finden.

80. Anstoß zur Resilienz
Micro-Inputs - fünfeinhalb Fragen an Ella Gabriele Amann / 16.03.2018

"Mikro", das bedeutet klein, kurz, fein, auch gering. "Mikro" findet sich in zahlreichen Begriffen, von der Mikroanalyse bis zum Mikrozensus. Im Kontext von Innovation und Transformation steht "mikro" für kleinteilige, angepasste Instrumente, Methoden und Lösungen. Darum geht es in unserer Serie. Heute: Micro-Inputs.

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