Urlaub? Nein danke!
Jeder Mensch sollte das tun können, was er wirklich will - ein Gespräch mit Frithjof Bergmann.
Folge 3 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt.
Von Anja Dilk
Warum ist den Deutschen ihr Urlaub heilig? Vielleicht, weil die meisten Menschen ihre Erwerbsarbeit als milde Krankheit erleben? Als etwas, das man überlebt? Doch wenn die Arbeit fürchterlich ist, verhunzt das den Menschen, ruiniert ihn, verkrüppelt ihn. Sagt der New-Work-Vordenker Frithjof Bergmann. Denn Arbeit prägt den Menschen wie nichts sonst. Und deshalb ist es so wichtig, dass man eine Arbeit tut, auf die man stolz ist. Die einen Sinn hat. Die einen lebendiger macht. Solche Arbeit gibt Kraft. Die Voraussetzung ist, dass alle Menschen das tun können, was sie wirklich möchten. Das muss selbstverständlich werden. / 31.10.07
Frithjof BergmannFrithjof Bergmann, geboren in Sachsen, verbrachte seine Kindheit in Österreich, studierte in Oregon (USA) und blieb in Amerika. Zunächst schlug er sich als Tellerwäscher, Preisboxer, Fließband- und Hafenarbeiter durch. Später schrieb er Theaterstücke und lebte fast zwei Jahre lang als Selbstversorger auf dem Land. Er studierte Philosophie an der Universität Princeton, promovierte mit einer Arbeit über Hegel und erhielt Lehraufträge in Princeton, Stanford, Chicago und Berkeley. Von 1976 bis 1979 reiste Bergmann oft in die damaligen Ostblockländer. Aus dem Eindruck, dass der Kommunismus keine Zukunft mehr habe, entstand seine Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus und die Idee, ein funktionierendes Gegenmodell zu entwickeln. Bergmann wurde zum Begründer von New Work. Seit 1978 ist Bergmann Inhaber eines Lehrstuhls für Philosophie, später auch für Anthropologie an der University of Michigan in Ann Arbor und unterrichtet als Gastdozent an der Universität Kassel.
Herr Bergmann, als 19-Jähriger haben Sie in einem Aufsatz über die "Welt, in der wir leben wollen" ein Studienjahr in Oregon gewonnen und sind nach Amerika gegangen. Sie haben in Princeton studiert und mit 24 als Dozent unterrichtet - bis Sie sich enttäuscht vom Unileben in die Einsamkeit als Selbstversorger zurückzogen. Wie waren Ihre Erfahrungen mit dem radikalen Bruch?
In Princeton habe ich unter anderem Kafka unterrichtet, Camus, Sartre, die Existenzialisten. Das kam mir absurd vor. Denn hier saßen diese schrecklich verwöhnten Kinder aus diesen steinreichen Familien, deren Väter alle große Geschäftsleute waren. Das kam mir so sinnlos vor. Ich habe unter anderem den in Amerika sehr bekannten Henry David Thoreau unterrichtet. Seine Idee, ganz, ganz, ganz einfach zu leben, hat mich sehr beeindruckt. Vor allem die Idee, alles selber zu machen. Ich entschloss mich, Princeton hinzuschmeißen und in den Wald zu gehen. Durch Zufall fand ich eine Hütte in New Hampshire. Bei diesem radikalen Bruch machte ich die Erfahrung, dass es ein Kinderspiel ist, sich vom Wald zu ernähren. Ich habe Rüben gezüchtet und Kartoffeln, habe die Bäume angezapft, um Sirup zu bekommen.
Aber was hat Sie getrieben, das zu tun? Viele Menschen lesen Thoreau und gehen trotzdem eins mit sich diesen Weg weiter.
Das ist eine Frage, die wie mit einer Lanze bis an die Knochen vorstößt. Schon zuvor hatte für mich festgestanden, dass ich im Leben das tun wollte, was ich wirklich wollte. In Princeton wurde mir klar, dass dies nicht das war, was ich wollte. Deshalb war der radikale Bruch für mich selbstverständlich. Ich wollte ausprobieren, ganz anders zu leben. Ausprobieren, ob ich das überhaupt kann, auch das Abenteuerliche daran. Schon wie unglaublich kalt es in New Hampshire war, damit hatte ich nicht gerechnet. Das war eine Herausforderung. Weil ich ideologisch voreingenommen war, nahm ich keine Kettensäge mit. Ich ging es fundamental an. Es musste eine Bogensäge sein. Und mit der habe ich unheimlich viel Holz geschnitten. Ich war in einem sehr, sehr guten körperlichen Zustand, hatte gerade viel Geld mit Boxen verdient. Trotzdem war es unfassbar anstrengend. Nach zwei Jahren im Wald wurde mir klar: Das ist nicht die Freiheit, nicht meine Freiheit, sondern eine selbst eingebrockte Sklaverei. Ich lebte so nah an der Natur, dass ich fast nichts mehr anders tat, als Holz zu schneiden. Thoreau pries das an als die Freiheit, für mich war es die Sklaverei.
Aus dieser Erfahrung entwickelte ich einen meiner beiden wichtigsten Hauptgedanken. Nämlich: Es muss möglich sein, Technologie so zu entwickeln, dass auch in einer kleinen Gruppe, in einem kleinen Stadtteil, in einem Dorf all das erzeugt werden kann, was man zu einem eleganten, modernen, fröhlichen Leben braucht.
Welche Rolle spielt Arbeit heute in Ihrem Leben. Inwieweit widerspricht Arbeit Freiheit oder ist das deckungsgleich? Welche Form haben Sie da für sich gefunden?
Nicht Menschen von der Arbeit zu befreien, sondern Menschen durch die Arbeit zur Freiheit zu bringen, ist mein Thema. Da ist der zweite große Kerngedanke: dass nichts die Menschen so formt wie die Arbeit.
Welche Art von Arbeit meinen Sie? Erwerbsarbeit oder haben Sie einen anderen Begriff von Arbeit? Oder überschneidet sich das?
Es kommt darauf an, dass man Arbeit tut, auf die man stolz ist, die einen Sinn hat, die einen lebendiger macht. Es gibt Ausnahmemenschen, die so glücklich dran sind, dass sie auch in der Erwerbsarbeit die Arbeit tun, die sie genau so erleben. In der heutigen Gesellschaft ist das die Ausnahme, die meisten Menschen erleben ihre Erwerbsarbeit als milde Krankheit, als etwas, das man überlebt. Es ist ja schon Mittwoch, bis Freitag halte ich es gerade noch aus. Es ist schlimm, wenn die Menschen keinen Sinn in ihrer Arbeit sehen. Ich arbeite sehr viel mit armen Leuten, vor allem in den berüchtigten Innenstädten in Amerika. Und dabei selbstverständlich viel mit Prostituierten. Ein Satz ist mir aus der Stadt Callamazu auf ewig im Gedächtnis geblieben. Dort hat mir eine Prostituierte mal gesagt: "Mir tut meine Sozialarbeiterin so leid. Ihre Arbeit mit mir ist doch so was von sinnlos. Ich arbeite 23 Stunden am Tag an dem, was ich tue, um Geld zu verdienen. Und sie setzt sich eine Stunde die Woche mit mir hin und denkt, dass das irgendetwas ausmachen kann."
Manche befürchten, dass uns die Arbeit in Zukunft ausgehe. Dass es gar nicht mehr genug Angebote für alle Menschen gebe, schon gar keine, die den Einzelnen Spaß machen.
Eine unglaublich dumme Annahme. Frauen und Bauern haben immer gewusst, dass die Arbeit unendlich ist. Philosophisch ausgedrückt: Alles und jedes in der Welt, ob ein Baum, eine Bank, ein Mensch, ist eine Einladung zur Arbeit. Ich kann eine Bank verbessern, mit einem Baum etwas machen, mit einem anderen Menschen etwas tun. Oder selber machen - das ist unbegrenzt. Man kann damit anfangen, sich einen Garten anzulegen. Ich habe zwei Jahre lang nur das gegessen, was in meinem Garten wuchs. In Afrika gehe ich mit meiner Organisation Lift African Technologies von einem Dorf zum anderen und erkläre, wie man das Wasser säubern kann, wie man Kompost-Toiletten baut, wie man vertikale, platzsparende Gärten anlegt, wie man selber Zement und Ziegel herstellt und damit baut, wie man selber Elektrizität erzeugt. Ihr könnt alles, was ihr braucht, selber machen!
Prägt jede Art von Arbeit? Egal ob Erwerbsarbeit oder freiwillige, gern gewollte?
Alle Arbeit prägt, besonders in unserer Kultur, in der Arbeit 90 Prozent vom Leben ist. Wenn die Arbeit fürchterlich ist, verhunzt das den Menschen, ruiniert ihn, verkrüppelt ihn. Aber Arbeit hat auch einen anderen Aspekt, der viel weniger gesehen wird: Arbeit, die man wirklich will, zu der man ja sagt, gibt einem Kraft. Das ist der Unterschied. In Deutschland wird aus dem Urlaub eine Religion gemacht, auch weil die Menschen die Arbeit als erschöpfend erleben. Aber Arbeit kann alles andere als erschöpfend sein, und dann ist eine Unterbrechung sehr unlieb. Ich hasse eine Unterbrechung der Arbeit, Urlaub ist für mich absolut negativ besetzt.
Haben Sie für sich die Arbeit gefunden, die Sie begeistert?
Absolut. Mich begeistert schon mal die unwahrscheinliche Vielfalt meiner Arbeit im Unterschied zur Monotonie, unter der so viele Menschen leiden. Schon die Art sich zu kleiden unterscheidet sich je nachdem, welcher meiner Aufgaben ich nachgehe: Wenn ich in einem zerbeulten Auto von einem afrikanischen Dorf fahre, wenn ich mit Ihnen ein Interview mache, wenn ich das Einführungsreferat bei dem europäischen Wirtschaftsgipfeltreffen halte - da muss ich wahrscheinlich sogar einen Schlips ummachen, denn da kommen Leute wie der österreichische Bundeskanzler hin. Aber das ist eine wahnwitzige Vielfalt von Arbeit. Dann wieder beschäftige ich mich mit philosophischen Fragen: Was prägt den Menschen am meisten? Gleichzeitig arbeite ich mit Professor Faltin von der Freien Universität Berlin ganz technisch und bis ins Detail an all den geschäftlichen Schnickschnacks, auf die man achten muss, wenn man ein elektrisches Auto auf den Markt bringen möchte. Sie sehen: Man hat mir das Glück in Fässern über den Kopf geschüttet ...
... aber Sie haben es auch für sich entdeckt ...
... letzten Endes ist es furchtbar einfach, das zu tun, was man tun will. Das kommt mir manchmal selber unglaublich vor. Ebenso unglaublich wie die vielen unterschiedlichen Menschen, die kommen und sagen, ja, was soll das heißen, wie wir arbeiten wollen? Dabei sollte es doch selbstverständlich sein, das zu tun, was man tun will.
Es ist es offenbar nicht. Wenn Sie sich aber unter den Freiberuflern und Vertretern der Digitalen Boheme umschauen, dann sind die Leute vielleicht schon ganz schön nah dran, zumindest für eine Lebensphase. Wie können auch andere Menschen dahin finden? Oder sich trauen, den Weg zu beschreiten? Schließlich haben viele das Gefühl, dass Sachzwänge ihnen wenig Spielraum lassen.
Mir ist schon seit langer Zeit klar, dass die Menschen das nicht einfach tun können. Mit einem Mentor einmal die Woche ist es nicht getan. Was müsste getan werden, um den Durchschnittsmenschen auf der Straße darin zu unterstützen, dass ihm das tatsächlich gelingt? Dazu gehört eine Fülle von Dingen. Unter anderem eine ganz, ganz, ganz andere Schulbildung, die darauf ausgerichtet ist, die Menschen dahin zu bringen, das zu tun, was sie wirklich wollen. Eine Kulturkampagne, die uns ein anderes Verständnis von Arbeit vermittelt - genauso wie uns die Jahrzehnte währenden grünen Kampagnen weltweit ein neues Umweltbewusstsein vermittelt haben. Jedes Kind muss verstehen, dass Arbeit den Menschen prägt wie nichts anderes. Dass man unheimlich darauf aufpassen muss, das zu tun, was man wirklich will. Dass man um Gottes willen nicht die Haltung wie 80, 85 Prozent der Jugendlichen in Zentraleuropa einnehmen darf, die sagen: "Ist doch eh alles Scheiße, ich mache irgendwas, irgendeinen Job, gibt doch ohnehin nichts." Aus dieser Kulturkampagne müsste eine politische Kampagne erwachsen, daraus eine wirtschaftliche und so weiter.
Das heißt, die Frage, welche Form von Arbeit wir wollen, ist für Sie auch immer eine gesellschaftliche Frage, eine politische ...
... es ist die politische Frage!
Manche sagen, na ja, neue Arbeitsmodelle, Digitale Boheme, das sei halt nur ein Modell für einige. Geht es insofern um eine Politik für Ausgewählte?
Oh nein, das sehe ich vollkommen anders! Es muss möglich sein, dass alle Menschen machen können, was sie möchten. Sonst ist es nicht nur Quatsch, sondern absolut nicht neu. Denn schon immer gab es einige, die gemacht haben, was sie wollten. Das haben sich schon die Griechen mit Öl in die Haut gerieben.
Blicken wir in die Zukunft - wie kann denn diese neue Arbeitskultur aussehen?
Bildlich, aber schnell ausgedrückt: Was wir brauchen, ist eine neue Institution. Ihr Name ist "eine Halle". Wir brauchen eine Fülle von Hallen. Zwei in jedem Stadtteil, eine in jedem Dorf. So eine Halle sieht wunderschön aus, dort gibt es nicht nur Pflanzen und Cafés, man trifft einander. Dort wird auch alles Mögliche hergestellt. Die Zukunft der Herstellung liegt jenseits von Fabriken. Sie sind Auslaufmodelle, unwahrscheinlich ineffizient. Das Zeitalter ist gekommen, in dem man mit Computern und allen möglichen Maschinen Dinge vor Ort herstellen kann. Die Menschen, die diese Dinge vor Ort brauchen, können das tun. Selber machen - das ist die Basis für die Arbeit der Zukunft. Dadurch gewinnen die Menschen ein ganz anderes Lebensgefühl, ein anderes Selbstbild: Du bist ein Mensch, der sich heute in der Halle absolut großartige Turnschuhe gemacht hat, jetzt unterhalten wir uns, und in vier Stunden baust du an dem Kühlschrank, den du schon immer haben wolltest.
Das müssen Sie uns erklären, wie soll das gehen?
Es muss natürlich noch unheimlich viel geleistet werden, bis das möglich ist und verwirklicht wird. Die ersten Pflänzchen sind die Computer, sie stehen in jedem Internetcafé. Wir haben den Computer als Vermassungsmedium erlebt, das uns in die globale Welt einbindet. Weniger erlebt haben wir das Gegenteil: den Computer als Medium der Individualisierung. Dabei gibt es sehr viele computerorientierte Menschen, die eine Fülle von Dingen selber machen. Vom ganz Banalen, dass man selber fotografieren oder sich Visitenkarten basteln kann, bis zu einigermaßen atemberaubenden Dingen. Um sich heute zu bilden, braucht man keine Universitäten mehr. Das gilt auch für Menschen aus weniger gebildeten Schichten, Straßenkinder zum Beispiel, die sich den Umgang mit dem Computer angewöhnt haben. Es wurden ganze Bücher darüber geschrieben.
Es sind aber längst mehr als zarte Pflänzlein - ja ganze Felder des Wandels. Zum Beispiel die Teekampagne und all die Projekte, die Professor Faltin macht. Sein Kernsatz, der uns zusammengeführt hat, ist: Bei der Massenherstellung sind 80 Prozent Verschwendung. Diese 80 Prozent könnte man aussparen. Das ist das Grundprinzip seiner Teekampagne: Alles, was mit Vermarktung zu tun hat, mit aufwendiger Verpackung und so weiter, lässt man weg. Ein Auto selber zu bauen ist natürlich viel komplexer. Aber auch das können die Leute theoretisch selber. In einer Halle.
Dafür ist die Automatisierung hilfreich ...
... ja, wenn wir es klug machen, kann uns diese Technologie enorm helfen. Ich bin alles andere als technologiefeindlich. In den Zentren für Neue Arbeit, die wir seit 1982 gegründet haben, wollten wir erforschen, wie wir die Technologie so für alle Menschen nutzbar machen können, dass sich jeder Mensch innerhalb von etwa sechs Stunden das selber herstellen kann, was er zu einem eleganten, fröhlichen Leben braucht.
Sie haben mal gesagt, dass die Zukunft der Arbeit so aussehen könnte: zwei, drei Tage Lohnarbeit, der Rest der Zeit bleibt für das, was man will.
Ich rede meist von drei Teilen. Ein Teil ist das Selbermachen. Ein Teil ist Geldverdienen, zehn Stunden die Woche etwa. Wenn es nötig ist, mit einer langweiligen Arbeit. Ein Teil ist, dass man das tut, was man selber will.
Also kann man nicht nur das tun, was man selber will ...
... nein, nein, nein, sogar der Frithjof Bergmann kann das nicht, das ist einfach zu anstrengend. Man muss von Zeit zu Zeit auch etwas Blödes tun.
Ist die Digitale Boheme für Sie Vorreiter der neuen Arbeitswelt?
Es gibt viele Bewegungen, die in meine Richtung gehen. Diese Bewegungen haben sich in letzter Zeit verstärkt. Auch die neue Arbeit der Digitalen Boheme ist so ein Ansatz. Wir müssen nun diese unterschiedlichen Ansätze bündeln und dahin bringen, dass sie sich gegenseitig stärken.
Was sollte in Deutschland geschehen, um diese neue Arbeit zu fördern?
Das fängt mit den Kulturkampagnen und der Bildung in Kindergarten und Schule an, geht über Öffentlichkeitsarbeit bis zur Einrichtung von Hallen. Da bin ich im Gespräch mit dem Arbeitsministerium in Brandenburg.
Was ist Ihre Prognose - wie wird unsere Arbeitswelt in zehn, 20 Jahren aussehen?
Ich sage nicht, dass alles gut werden muss. Es ist sehr gut möglich, dass alles noch schlechter wird. Aber es kann besser werden. Wir sind nicht mehr weit weg von einem Durchbruch. Wir sind nicht mehr weit weg davon, ernst genommen zu werden.
Anja Dilk ist freie Redakteurin bei changeX.
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Anja Dilk ist Berliner Korrespondentin, Autorin und Redakteurin bei changeX.

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