Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Zeit" ergab 14 Treffer.
Update: Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit / 29.08.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Diese Fragen gaben den Anstoß, eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit zusammenzutragen - eine Liste, die natürlich diskussions- und ergänzungsbedürftig war. Hier ein Update.
Die Vorschau-Umschau von changeX - ein Streifzug durch die Herbstprogramme der Buchverlage (Folge 2) / 06.07.2011
Auf dem Buchmarkt beginnt die Herbstsaison. Wir begleiten den Saisonstart mit einem neuen Format: Unser Streifzug durch die Herbstprogramme der Buchverlage bringt eine Vorschau auf die kommenden Titel, die griffigsten Thesen und die wichtigsten Bücher. Folge zwei setzt sich auf die Fährte verschiedener Themen: Nachhaltigkeit, Zeit, Social Media, Intuition, Intelligenz, Orientierung, Zukunft, Bildung, Engagement, Demokratie, Partizipation. Und dazwischen scheint es immer wieder auf: das "Mehr mit weniger".
Wir erleben einen grundlegenden Wandel des Modells, mit Zeit umzugehen – ein Interview mit dem Zeitforscher Karlheinz Geißler. / 08.02.2010
Die Uhr hat ausgedient. Heute ist das Mobiltelefon das zentrale Instrument zur Zeitkoordination. Es steht für einen Wandel des Beschleunigungsmodells: Zeitverdichtung statt Steigerung der Schnelligkeit. Das verlangt Zeitsouveränität – es auch mal genug sein lassen.
Wie man einen klaren Blick auf das Wesentliche bekommt - ein Gespräch mit Anselm Bilgri. / 11.06.2007
Es sind nicht nur die Termine und die alltägliche Hatz, die uns das Leben schwer machen. Oft verstellen wir unser Oberstübchen mit geistigem Sperrmüll: Aufgeschnapptes, Fremdgedanken und Ansichten aus zweiter Hand, die den Blick auf das Wesentliche versperren. Ein Theologe und Philosoph sagt: Wir müssen unseren Kopf ausmisten, um wieder einen klaren Blick auf das eigene Denken zu bekommen. Das aber geht nur, wenn man sich Zeit nimmt, seine Gedanken schweifen zu lassen. Wahrer Luxus ist es, mit Absicht Zeit dahingehen zu lassen. / 11.06.07
Zeit. Der Stoff, aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanleitung - das neue Buch von Stefan Klein. / 05.09.2006
Die Wahrnehmung der Zeit hängt von der Person ab, die sie erlebt. Jeder Mensch hat ein subjektives Zeitempfinden und eine eigene innere Uhr. Was wissenschaftlich immer klarer wird, ist im Lebens- und Arbeitsalltag oft noch ein Fremdwort. Da werden Schüler um acht Uhr ins Klassenzimmer befohlen, obwohl ihr biologischer Takt völlig anders tickt. Da sitzen Langschläfer um sechs Uhr im Pendlerzug und starren bewegungslos aus dem Fenster. Ein Berliner Wissenschaftsjournalist erklärt, wie wir am eigentlichen Leben vorbeischrammen. Im Schraubstock der äußeren Stechuhren. Ein Plädoyer, wie wir nicht länger Opfer eines von außen vorgegebenen Taktes bleiben, sondern endlich Herren unserer Zeit werden.
Ein Meer an Zeit - das neue Buch von Jörg Knoblauch, Johannes Hüger und Marcus Mockler. / 04.10.2005
Nichts weniger als ein neues Paradigma wollen die Autoren ihren Lesern vermitteln. Ihre These: Zeit zu haben beginnt im Kopf. Wer umdenkt und sich dazu gezielt entschleunigt, hat mehr vom Leben - und kann die gewonnene Muße in Sinn ummünzen.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 18: Warum haben wir nie Zeit? | / 22.07.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: Jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Wie man dem Diktat der Uhr entgehen kann - ein Gespräch mit Barbara Adam. / 09.06.2005
"Zeit ist Geld" und "Geld regiert die Welt". Schöner Mist! Wer nämlich Zeit und Geld gleichsetzt, muss schneller arbeiten und produzieren, um aus der Zeit so viel wie möglich herauszuholen. Sobald wir also Zeit gegen Geld tauschen, geraten wir in die Tretmühle der Beschleunigung. Eine englische Sozialwissenschaftlerin fordert deshalb, sich nicht länger dem Diktat der Uhr zu unterwerfen, sondern wieder natürliche Zeitrhythmen und individuelles Zeitempfinden zuzulassen. Am besten gleich mal jeden Tag ausgiebig frühstücken.
fast forward. Essays zu Zeit und Beschleunigung - das neue Buch von Hartmut Rosa. / 07.07.2004
Fernsehen macht blöd. Denn was wir dort wahrnehmen, hat mit unserem Leben nichts zu tun. Fernsehen reagiert nicht auf unsere Bedürfnisse und Stimmungen. Es hinterlässt keine Spuren in unserer Erinnerung. Vor der Glotze vergeht die Zeit im Fluge, ohne etwas zu hinterlassen. Trotzdem schauen die Deutschen immer länger fern. Sie sehen teilnahmslos zu, wie eine bescheuerte Sache nach der anderen passiert. Dabei ist der Aus-Knopf nahe. Auf den man ganz allgemein auch dann drücken sollte, wenn einem das Lebenstempo zu schnell wird. Denn wir haben das Recht auf unsere eigene Geschwindigkeit. Beim Arbeiten, Essen, Entspannen und Lieben. Mal langsam, mal schnell, wie es beliebt.
Living at Work-Serie | Folge 25 | - Norbert Bolz über den Menschen in der Informationsgesellschaft. / 25.06.2004
Ein Mensch aus dem frühen 20. Jahrhundert käme aus dem Staunen über die heutige Gesellschaft nicht mehr heraus. Nur noch mit Hilfe von Vertrauen lassen sich das Zuviel an Informationen und die hohe Komplexität bewältigen. Geschickt steuern Unternehmen mit Hilfe von Gefühlsmustern unsere Aufmerksamkeit. Und der wahre Luxus, die neue Leitwährung, ist nicht mehr Geld, sondern Zeit.