changeX Archiv
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Ein sozioökonomisches Leitbild für ein humanistisches KI-Zeitalter / 10.10.2025
KI ist kontrovers. Sie wird gefeiert und verdammt. Pauschal und kategorisch. Zwischen hochfliegenden Zukunftshoffnungen und düsteren Dystopien, die schlimmstenfalls das Ende der Menschheit ausmalen, findet sich nur wenig. Wenig differenzierte Auseinandersetzung. Und wenig an positiven Leitbildern für eine weitreichende technologische Weichenstellung. In diese Lücke stoßen Max Senges, Monika Ilves, Detlef Gürtler und Manuel Dolderer mit einem Entwurf für einen grundlegenden Paradigmenwechsel: weg von der Optimierung des Bestehenden - hin zu einer Kultur der Entfaltung. Ihre These: KI kann ein Werkzeug sein, um Wirtschaft und Gesellschaft menschlicher und nachhaltiger zu gestalten.
changeX Newsletter Ausgabe 9 | 2025 / 10.10.2025
KI zur Potenzialentfaltung | Entrepreneurship Summit am 11./12.10. in Berlin
changeX Newsletter Ausgabe 8 | 2025 / 01.10.2025
Buchumschau Frühherbst 2025
Die changeX-Buchumschau im Frühherbst 2025 / 29.09.2025
Diese Folge der Buchvorstellungen tanzt etwas aus der Reihe. In den ersten Monaten des Jahres war die Arbeit von changeX stärker thematisch orientiert. Im Vordergrund standen längere Beiträge zu wichtigen Themen und Büchern, weniger Rezensionen aktueller Buchneuerscheinungen. Dem folgt nun auch die aktuelle Buchumschau. Sie bietet Kurzvorstellungen der Bücher, die im Mittelpunkt unserer Beiträge standen und kreist so die Themen ein, die auf changeX behandelt wurden. In der nächsten Liste kehren wir dann wieder zurück zu der gewohnten Buchumschau mit aktuellen Neuerscheinungen auf dem Sachbuchmarkt. Aber zunächst hier die aktuelle Buchumschau.
changeX Newsletter Ausgabe 7 | 2025 / 18.09.2025
Eine Ideengeschichte der Arbeit
/ 05.08.2025
Eine Ideengeschichte der Arbeit
Über die fatale Einengung des Arbeitsbegriffs auf Erwerbsarbeit und herstellende Tätigkeiten - eine Ideengeschichte / 05.08.2025
Arbeit als paradox zu bestimmen, bedeutet nicht, jede Paradoxie der Arbeit fraglos stehenzulassen. Zumal, wenn es sich um ihre wohl folgenreichste handelt: die groteske Einengung auf Erwerbsarbeit. Auf Arbeit, die auf dem Markt angeboten und entlohnt wird. Hinzu kam eine weitere Verengung: Arbeit als herstellende Tätigkeit. Zwischen Mensch und Objekt. Produktivismus. So wird alles andere Tätigsein in die Nicht-Arbeit abgedrängt. Haus- und Sorgearbeit vor allem. Mit der Industrialisierung in Erz gegossen, wirkt dieses verengte Verständnis von Arbeit bis heute nach.
Vielgestaltig, fluide, unbestimmt - Arbeit ist ein paradoxes Ding / 20.05.2025
Arbeit? Was ist eigentlich Arbeit? Das ist längst nicht so klar, wie es scheint. Erwerbsarbeit ist nicht alles und nicht alle Arbeit ist Erwerbsarbeit. Arbeit ist mehr. Doch nicht alles, was als Arbeit getan und wahrgenommen wird, gilt im engen, ökonomischen Verständnis als Arbeit. Und Arbeit verändert sich, fortwährend. So entsteht ein Bild, das oszilliert und sich stetig wandelt. In ihrem Kern ist Arbeit eine paradoxe Erscheinung.
changeX Newsletter Ausgabe 5 | 2025 / 20.05.2025
Winfried Kretschmer: Endlos oszillierend



