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                    Newsletter Ausgabe 13 | 2013 |                            
                    Freitag, 12.04.2013 |                            
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                            | Liebe Leser, |                                             
                            
                                
                             |                                             
                                
                            
                                
                             |                                           
                                
                            
                                                                             
                                
         mit dem 13. Newsletter 2013 melden wir uns aus der Osterpause zurück: mit einer Rezension eines Buches, das Selbstdenken als Anleitung zum Widerstand versteht. Mit einem Interview, das sich gegen die klischeehafte Dominanz von Burnout wendet. Und einem Shortcut, der Überlegungen zur Diplomatie als Führungsfähigkeit aufgreift.
  
Im Partnerforum geht es - nach dem Kursbuch im letzten Newsletter - auch dieses Mal um rechts und links: Auch Fritz B. Simon wendet sich diesem Thema zu: Sein Buch handelt von Paradoxien als wirkmächtigem Organisationsprinzip sozialer Systeme.
  
Viel Spaß beim Lesen wünscht 
Ihr Winfried Kretschmer 
Chefredakteur
  
       
                                 |                                            
                                                          
                            
                                              
                             |                                             
                                                                             
                                
                                     
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                             |        
                         
                          
                                                       
                        
                        
                            
                                                         
                                                                                      
                            | Diese Woche neu im Magazin |                   
                             |                                  
                            
                                
                            
                                
                                     
                                        | Praktiziertes Nichteinverstandensein |                           
                                         |  
                                        | Selbst denken - Harald Welzers Anleitung zum Widerstand |                                             
                                         |                                           
                                                                                         
                                                                            
                                                 
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		                                        Weiter so geht nicht. Weiter wachsen schon gar nicht, auch nicht unter grünen Vorzeichen. Harald Welzer spricht aus, was viele denken, spüren: Wir werden unser Wohlstandsniveau nicht halten können. Wir brauchen eine andere Strategie: radikale Veränderung durch soziale Innovation. Ein Tritt in den Hintern.
		                                        10.04.2013
                                                
                                                     
			                                        zur Rezension
                                                  
                                             |                                          
                                         
                                     
                                 | 
                             
                            
                             |                                      
                                
                            
                                
                                     
                                        | Im Schatten des Burnouts |                           
                                         |  
                                        | Widerstandsfähigkeit entsteht im Trotzdem - ein Interview mit Katharina Maehrlein |                                             
                                         |                                           
                                                                                         
                                                                            
                                                 
                                             | 
                                            
		                                        In vielen Unternehmen ist es schon die Ausnahme, dass Mitarbeiter das Rentenalter erreichen. Frühverrentungen steigen rasant. Der Grund Nummer eins dafür: psychische Erkrankungen. Die sind vielfältig, alles aber starrt auf das Burnout. Dabei gerät aus dem Blick, worauf es ankommt: Widerstandsfähigkeit entwickeln. Resilienz.
		                                        10.04.2013
                                                
                                                     
			                                        zum Interview
                                                  
                                             |                                          
                                         
                                     
                                 | 
                             
                            
                             |                                      
                                
                            
                                
                                     
                                        | Vom Krieger zum Diplomaten |                           
                                         |  
                                        | Shortcut: Diplomatie als Führungskunst - drei Shifts und acht Prinzipien |                                             
                                         |                                           
                                                                                         
                                                                            
                                                 
                                             | 
                                            
		                                        Nur wer sich mit Härte durchzusetzen versteht, hat Erfolg. So die klassische Führungsidee. Doch der große Anschaffer tritt ab. Ein neues Führungsverständnis verlangt anderes als Entscheiden und Exekutieren. Kommunikationsfähigkeit und diplomatisches Geschick zum Beispiel.
		                                        11.04.2013
                                                
                                                     
			                                        zum Shortcut
                                                  
                                             |                                          
                                         
                                     
                                 | 
                             
                            
                             |                                      
                                    
                         
                                      
                     |  
                    
                                                                         
                     |                       
                        
                    
                                                
                                                                                       
                            | Zitat |                                           
                             |                                              
                                
                            
                                                                             
                                | 
                                         
                                    "Wenn man nicht in die Falle tappen will, in die die gescheiterten Gesellschaften geraten sind, indem sie die Strategien intensivierten, mit denen sie unter Normalbedingungen erfolgreich waren, muss man seine Handlungsmaximen radikal umstellen: nicht Effizienz, sondern Achtsamkeit, nicht Schnelligkeit, sondern Genauigkeit, nicht Weitermachen, sondern Innehalten wären Maximen für den Weg in die reduktive Moderne."
                                 |                                            
                                                                  
                                                                             
                                
                                    
                                         
                                        Harald Welzer: Selbst denken
                                      
                                 |                                               
                              
                            
                                                                          
                             |                                             
                            
                                                                             
                                
                                     
                                 |                                            
                                                                        
                             |                                             
                            
                                       
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                 | 
                    
                                  
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                     |                            
                        
                    
                                                     
                                                                                      
                            | Neue Beiträge im Partnerforum |                
							 |                                  
							
                            
                            
                                
                                     
                                        | Um die Ecke denken |                           
                                         |  
                                        | Wenn rechts links ist und links rechts - das neue Buch von Fritz B. Simon |                                             
                                         |                                           
                                                                                         
                                                                            
                                                 
                                             | 
                                            
		                                        Es ist in, in Systemen zu denken. Zu sehen und zu analysieren, wie alles ineinandergreift. Vergessen wird dabei oft, dass komplexe soziale Systeme paradox organisiert sind. Ein Buch begibt sich auf die Spuren des Widersprüchlichen.
		                                        10.04.2013
                                                
                                                     
			                                        zur Rezension
                                                  
                                             |                                          
                                         
                                     
                                 | 
                             
                            
                             |                                      
                                
                                                                             
                                
                                     
                                 |                                            
                                                                        
                            
                            
                                
                                    
                                        
                                        
                                            
                                                 
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                                                          |         
                                                        Morgenstadt  | 
                                                     
                                                    
                                                                                                
                                                    
                                                        
                                                            
                                                                 XXIV. Interdisziplinärer Salon am 25. April in Berlin 
                                                            
                                                                                                             
                                                                 Wie sieht die Stadt im Jahr 2030 aus? Wie werden wir in der Stadt von morgen leben und arbeiten? Was macht eine Metropole der Zukunft wirklich aus? Lassen sich Wohnen und Arbeiten stärker an einem Ort konzentrieren als bisher? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der XXIV. Interdisziplinäre Salon am 25. April in Berlin. Thema: The Urban Revolution. Information und Anmeldung: www.interdisziplinaerersalon.eu
                                                                     | 
                                                     
                                                    
                                                 
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                    Dieser Newsletter erscheint jeden Freitag neu  als kompakte Übersicht aller aktuellen Beiträge. Der Newsletter liegt sowohl im HTML- als auch im Text-Format vor. |                            
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                    Bitte beachten: Die vollständigen Artikel im Magazin sind nur über ein kostenpflichtiges Online-Abo zugänglich. Das changeX-Partnerforum ist frei verfügbar. Alle Artikel liegen überdies auch im Zeitschriftenlayout (PDF) zum Download bereit. |                            
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