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| Liebe Leser, |
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die Bücher des Jahres, das ist schon traditionell (seit 2002) der Jahreshöhepunkt bei changeX. Wir schätzen das Buch als Leitmedium des Diskurses, rezensieren und fragen nach. Und am Ende des Jahres bleibt die Aufgabe, zu sortieren und ein Resümee zu ziehen. So auch in diesem Jahr. Unsere Autoren haben ihre Wahl getroffen - und wir präsentieren das Ergebnis ihrer Wahl in zweierlei Form: als subjektive Wertung des - jeweils - besten Buches und als Liste der besten Titel des Jahres.
In die finale Runde geht auch unser Adventsrätsel. Die Lösung unserer dritten Frage lautet: Aldous Huxley. Ihn erklärte Frank Schirrmacher zum Kronzeugen für seine These von den gehirnerweichenden Folgen des Computerns. Das Buchpaket des Murmann-Verlags haben gewonnen: Ilka Meier aus Jena, Lydia Köhler aus München und Hans J. Muschik aus Germering, der bereits zum zweiten Mal unter den Gewinnern ist. Herzlichen Glückwunsch!
Unsere vierte Frage widmen wir - ganz unbescheiden - uns selbst: changeX feiert in Kürze Geburtstag. Welcher ist es? Unter allen Teilnehmern, die die richtige Lösung einsenden, verlosen wir drei Preise des GABAL Verlags: einen Fotohocker, ein Paket mit vier Titeln der work/life-Reihe und ein Buchpaket mit folgenden Titeln: Henry Mintzberg, Managen, Ralph Goldschmidt, Shake Your Life und Cornelia Topf, Einfach mal die Klappe halten.
Viel Spaß beim Lösen und Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur
PS: Einen Newsletter erhalten Sie noch in diesem Jahr. Allen, die sich schon jetzt in die Weihnachtspause verabschieden, wünschen wir schon jetzt entspannte Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Das changeX-Adventsrätsel |
Unsere vierte Frage
Wir fragen: changeX feiert in Kürze Geburtstag. Welcher ist es?
Bitte notieren Sie Ihre Lösung bis Dienstag, 21. Dezember, unter diesem Link: Adventsrätsel 4. Dazu loggen Sie sich bitte in unser System ein. Wenn Sie kein gültiges Log-in haben, registrieren Sie sich bitte hier: Login. Sie können dann unseren kostenlosen Newsletter beziehen und an unseren Verlosungsaktionen teilnehmen. Bei Problemen senden Sie bitte eine Mail an newsletter@changex.de.
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| Diese Woche neu im Magazin |
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| Bücher des Jahres 2010 |
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| Die Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury |
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Stapel von Büchern haben wir auch in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Viele davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews geführt. Und hier sind nun - die besten Bücher des Jahres. Die changeX-Jury hat ihre Toptitel 2010 gewählt. Es war eine klare Entscheidung mit zwei klaren Siegern: Fühlen nützt nichts, hilft aber von Dan Ariely und Social Business von Muhammad Yunus.
17.12.2010
Die Bücher des Jahres
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| Nach dem Homo oeconomicus |
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| Update Social Business: mehr als nur eine nette Idee - das neue Buch von Muhammad Yunus |
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Eine Idee ist in der Welt: Social Business. Unternehmen, die nicht der Profite wegen wirtschaften, sondern weil sie soziale Probleme lösen wollen. Seit Muhammad Yunus dieses Modell eines selbstlosen Unternehmens vorgestellt hat, zieht die Idee Kreise. Sein neues Buch konkretisiert und erweitert nun Idee des Social Business. Als Unternehmensmodell für die Ära nach dem Homo oeconomicus.
16.12.2010
zur Rezension
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| Ins Blaue |
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| Nach Indien segeln und Amerika entdecken - Michael Faschingbauers Effectuation |
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Hat man es mit Ungewissheit zu tun, helfen Regeln, Planungen, Trends oder Analysen nicht weiter. Denn sie stammen aus der Vergangenheit. Und sagen nur wenig über das, was kommt. Anstelle von Businessregeln und linear-kausalen Methoden geht es nun um Ausprobieren, um Schnelligkeit und Flexibilität. Eines der wichtigsten Managementbücher des Jahres erhebt Experimentieren zum Prinzip.
16.12.2010
zur Rezension
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| Zitat |
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"Bei dieser Art von Unternehmen macht die Firma einen Gewinn, aber niemand entnimmt diesen Gewinn. Die Vorstellung eines persönlichen Gewinns ist aus diesem Unternehmen vollständig entfernt worden."
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Muhammad Yunus: Social Business
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"Verhaltensökonomik basiert auf Empirie, klassische Ökonomie auf Glauben."
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Dan Ariely: Mehr Mensch als gedacht
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