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Wendelin Wiedeking und Tom Kelley zeigen die Welt der kleinen, erfolgreichen Unternehmen und ihrer innovativen Produkte. / 14.10.2002
Nur mit einer Steinschleuder bewaffnet streckte einst der kleine David den Riesen Goliath nieder. Der Mythos lebt - sagt der derzeit profitabelste Autohersteller Porsche. Man sei schließlich das beste Beispiel. Und animierte zum 50. Geburtstag des Firmenchefs eine illustre Promirunde zur Gedenkschrift. Was zunächst wie Selbstbeweihräucherung zum Jubiläum aussieht, ist auf den zweiten Blick gar nicht so schlecht. 16 namhafte Mitautoren beweisen: Small is successful! Doch etwas Grips schadet auch nicht. Wie nämlich die besten Produkte entstehen, zeigt Tom Kelley in seinem kurzweiligen Buch über das kalifornische Design-Büro IDEO.
Menschen zu faszinieren ist eine Kunst für sich - ein Essay von Mokka Müller. / 18.02.2002
Wer die Welt verändern will, braucht fitte Köpfe. Nicht nur in der Produktion, sondern auch im Vertrieb. Die kreativ hochgerüsteten, coolen Werbespots lösen nur noch selten den Kaufreflex aus. Man konsumiert sie wie Comedy oder MTV-Clips. Deswegen ist es sinnlos, ungewollte Botschaften zu verschicken. Harry Potter ist so erfolgreich, weil das Buch in ein Vakuum stieß. In einer bis zur Sinnlosigkeit entzauberten Welt der Action- und Sciencefiction-Storys sehnen sich die Menschen nach Magie und Zauberei. Doch Vorsicht. In einer the-winner-takes-it-all-Welt ist ein Erfolgsvakuum schnell verpufft.
Menschen zu faszinieren ist eine Kunst für sich - ein Essay von Mokka Müller. | Folge 2 | / 15.02.2002
Wer die Welt verändern will, braucht fitte Köpfe. Nicht nur in der Produktion, sondern auch im Vertrieb. Die kreativ hochgerüsteten, coolen Werbespots lösen nur noch selten den Kaufreflex aus. Man konsumiert sie wie Comedy oder MTV-Clips. Deswegen ist es sinnlos, ungewollte Botschaften zu verschicken. Harry Potter ist so erfolgreich, weil das Buch in ein Vakuum stieß. In einer bis zur Sinnlosigkeit entzauberten Welt der Action- und Sciencefiction-Storys sehnen sich die Menschen nach Magie und Zauberei. Doch Vorsicht. In einer the-winner-takes-it-all-Welt ist ein Erfolgsvakuum schnell verpufft.
Zwei Berater nehmen neue Innovationsmethoden unter die Lupe - und verlieren sich in Allgemeinplätzen. / 11.07.2001
Würden Firmen ihr produktfixiertes Denken aufgeben und beginnen, an übergreifenden Lösungen zu arbeiten, würde das ein hohes Innovationspotential freisetzen. Das ist die These von Roland Bickmann und Jürgen Wilder. Die Zukunft gehört ihrer Meinung nach Wertschöpfungsnetzwerken, eine Form der Zusammenarbeit, die über Allianzen hinausgeht. Leider werden die Autoren ihrer Aufforderung "Neues zu denken" nicht gerecht.