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Vor lauter Arbeit

Arbeit - Joachim Bauers wunderbares Buch zum Thema
Rezension: Anja Dilk

Vor lauter Arbeit gerät nicht nur aus dem Blick, wie diese ihr Gesicht wandelt. Sondern auch, was sie sein könnte. Statt Beschleunigung, Verdichtung, Fragmentierung, Multitasking, Rundumverfügbarkeit, Pendeln. Wir brauchen ein neues Nachdenken über die Arbeit, fordert der Freiburger Neurobiologe Joachim Bauer. Und zieht mit seinem neuen Buch das Diskussionsfeld weit auf.

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Im Alten Testament ist Arbeit Pflicht und Chance zugleich. "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen", heißt es dort. Und: "Macht euch die Erde untertan." In Griechenland und Rom war Arbeit verpönt. Wenn es nur irgend ging, ließ man arbeiten. Denn Arbeit, so glaubte Aristoteles, drohe die Würde des Menschen zu beschädigen, vor allem wenn sie nicht frei und selbstbestimmt ist. In der jüdisch-christlichen Tradition dagegen stand Arbeit hoch im Kurs, schließlich war Jesus selbst Handwerker. Und so unterschiedlich die Vorstellungen vom Sinn der Arbeit bei den Denkern in Mittelalter, Reformation und Neuzeit waren, in einem blieben sie sich einig: Arbeit ist notwendig.  

Wir ackern bis in die Puppen, kreisen mit den Gedanken um Karriere und Co., stürzen uns mit Elan in den Job und machen uns allzu oft fertig für sie - Arbeit ist zu einem wichtigen, ja zu dem zentralen Scharnier unseres Lebens geworden. Einer Art Automatismus, so selbstverständlich wie das morgendliche Aufstehen. Zwar wissen wir alle um das Doppelgesicht der Arbeit als Chance und zerstörerische Kraft zugleich, über das schon die Denker der Menschheitsgeschichte reflektiert haben. Doch wofür wir eigentlich arbeiten, welche Funktion Arbeit hat und wie sie sich so gestalten lässt, damit sie uns zufrieden macht, ist dabei immer mehr aus dem Blick geraten.


Neues Nachdenken über die Arbeit


"Wir brauchen ein neues Nachdenken, ein neues Gespräch über die Arbeit", fordert daher der Freiburger Neurobiologe Joachim Bauer. "Sowohl in ihrer Bedeutung als auch vom zeitlichen Rahmen nimmt sie im Leben der meisten Menschen einen außerordentlich großen Raum ein. Die Art und Weise, wie wir heute in unserer Arbeit gefordert sind, hat sich innerhalb nur einer Generation fundamental gewandelt und wird sich weiter verändern." Die Stichworte sind gut bekannt: Beschleunigung, Verdichtung, Fragmentierung, Multitasking, Rundumverfügbarkeit, Pendeln. Mit "Arbeit" zieht Bauer das Diskussionsfeld weiter auf: Welche Potenziale eröffnet Arbeit den Menschen? Welche Gefahren birgt sie aus neurologischer, medizinischer und psychologischer Sicht?  

Auf der Haben-Seite: Bei der Arbeit können wir "Resonanzerfahrungen" machen, wie es die Hirnforscher nennen. Die Suche nach Resonanzerfahrungen ist ein neurobiologisch begründetes Grundmotiv im menschlichen Leben. Denn wir sehnen uns nach sinnstiftenden Erlebnissen, die zur Ausschüttung von beflügelnden, gesund erhaltenden Botenstoffen führen. Bei der Arbeit gelingt das auf drei Ebenen: Wir begegnen der Welt, uns selbst und anderen, erfahren also potenziell, dass wir unsere Umwelt gestalten können, entwickeln die eigenen Kompetenzen, festigen unsere Identität, erfahren Anerkennung, Zugehörigkeit, soziale Teilhabe. Kein Wunder also, dass 84 Prozent der Beschäftigten in Deutschland Arbeit für eine "sinnstiftende Ressource" halten, mehr als 70 Prozent ihrem Job sogar angeblich selbst dann weiter nachgehen wollen, wenn sie nicht mehr finanziell darauf angewiesen wären. In einer Studie des Freiburger Wirtschaftsforschers Bernd Raffelhüschen wurde Arbeit sogar unter die zehn wichtigsten Faktoren für Lebenszufriedenheit gewählt. Deshalb geht es Menschen auch fast durch die Bank schlechter, wenn sie keine Arbeit mehr haben. Das gilt nicht nur für Arbeitslose, sondern sogar für Vorruheständler, die aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig ausgestiegen sind.  

Auf der Soll-Seite: Auf den drei Ebenen zeigt sich genauso das zerstörerische Potenzial von Arbeit. Gegenüber der Welt die Naturzerstörung, gegenüber dem Selbst Arbeitssucht, Burnout und Depression, gegenüber den anderen der - im Extremfall gewaltsame - Kampf um Anerkennung und Ressourcen.  

Wie also lassen sich die positiven Potenziale der Arbeit nutzen, ohne sich von den negativen zu Boden strecken zu lassen? Wie entscheidet sich, was die Arbeit mit uns macht, ob sie guttut oder zerstört? Bauer lässt keinen Zweifel daran, dass die einfache Gleichung, weniger Arbeit = besser, nicht stimmt. "Die von vielen geteilte Meinung, es sei das ,zu viel‘, was die Arbeit zu einem Krankmacher werden lasse, ist nicht nur schlicht, sondern schlicht falsch." Ebenso falsch wie die Mär, Stress sei (a) eine Erfindung der Neuzeit und (b) Ursache Nummer eins für Burnout und Co. Im Gegenteil: Aus evolutionärer Sicht ist der Mensch für Stress geradezu gebaut - um Herausforderungen bewältigen, kreativ und schnell Lösungen finden zu können.


Jüngst entdeckt: das Unruhe-Stresssystem


Fundiert und detailreich analysiert Bauer, welche neurobiologischen, für unsere Gesundheit wichtigen Systeme Arbeit beeinflusst und wie sie uns dabei krank machen kann.  

Da ist zum Beispiel unser Motivationssystem. Vor allem wenn uns andere Menschen Wertschätzung, Anerkennung und Sympathie entgegenbringen, mischt es einen Botenstoff-Cocktail an, der uns gute Gefühle verschafft. Für diese Anerkennung lohnt es sich, zu arbeiten. Fehlende Wertschätzung, entwürdigender Umgang und ein schlechter kollegialer Zusammenhalt dagegen machen krank.  

Da ist das Empathiesystem. Es befähigt die Menschen, sich mithilfe der Spiegelneuronen in andere einzufühlen, sich an die Seite eines anderen zu stellen und den Blickwinkel zu ändern. Wie fühlen sich die Kollegen? Wie können sie besser zusammenarbeiten? Was bewirkt die Haltung des Chefs?  

Da sind die Stresssysteme. Von ihnen gibt es zwei. Einerseits das seit Mitte des 20. Jahrhunderts bekannte, das aktiv wird, wenn es eine konkrete Aufgabe zu bewältigen gilt. Das Mammut erlegen, vor dem Feind fliehen, einen Vortrag halten. Der Körper läuft auf Hochtouren, um alle Leistungsreserven optimal zu aktivieren. Andererseits das erst jüngst entdeckte, das anspringt, wenn keine konkrete Aufgabe zu erledigen, sondern ein diffuses Umfeld zu überwachen ist. Der Organismus springt in eine Art dauergespannte Alarmbereitschaft, bereit, zu reagieren, weil jederzeit etwas Unbestimmtes passieren kann. Eine breit gestreute, aber flache Aufmerksamkeit. "Unruhe-Stresssystem" nennen das die Experten, und seine Daueraktivierung ist deshalb so fatal, weil sie den Körper langfristig hochpeitscht. Der Stress wird nach der bewältigten Aufgabe nicht wieder heruntergefahren (weil es keine konkrete zu bewältigende Aufgabe gibt), ist nicht mehr beherrschbar, Körper und Psyche drohen, krank zu werden.  

Anforderungen wie Multitasking und Online-Datenflut halten dieses Unruhe-Stresssystem auf Trab, die Fähigkeit, eine konkrete Aufgabe zu lösen, wird dadurch langfristig sogar abtrainiert. Die Arbeit beeinflusst zudem unsere Aggressions- und Depressionsmechanismen. Die Schmerzzentren des Gehirns verarbeiten soziale Ausgrenzung genauso wie körperliche Schmerzen, daher fördern Mobbing und mangelnde Anerkennung Aggressionen und Depression am Arbeitsplatz. Und schließlich hat die Hirnforschung nachweisen können, dass auch das Bedürfnis, etwas Sinnvolles tun zu wollen, neurobiologisch verankert ist. Bauer: "Wer fortwährend starken Sinnlosigkeitserfahrungen ausgesetzt ist, wird am Ende verrückt." Voraussetzung dafür ist, dass Dinge verstehbar, zu bewältigen und Zusammenhänge erkennbar sind. Eine Arbeitswelt, die darauf keine Rücksicht nimmt, unterminiert langfristig die gesundheitliche Widerstandskraft der Beschäftigten.  

In Bauers stringenter Analyse wird sichtbar: Was die Arbeit aus Menschen macht, richtet sich nach neurobiologischen Regeln. Wer diese kennt - egal ob Arbeitgeber oder Mitarbeiter selbst -, kann entsprechende Vorkehrungen treffen. Für Anerkennung sorgen und bewältigbare Aufgaben schaffen. Unterbrechungen reduzieren oder die Wahrnehmung von Störungsursachen am Arbeitsplatz schärfen. Dabei helfen keine Standardisierungen. Die Menschen und ihre Stresssysteme reagieren biologisch unterschiedlich auf eine gegebene Anforderungssituation. Wie sensibel oder resistent ein Stresssystem auf eine Situation reagiert, hängt beispielsweise erheblich von den Lebenserfahrungen des Menschen und von sozialer Unterstützung ab. Deshalb muss die Arbeit individuell angepasst werden. Was belastet den Einzelnen, was unterstützt ihn?


Arbeit macht den Unterschied


Bauer beschränkt sich nicht auf die Analyse der "neurobiologischen Klaviatur der Arbeit", sondern zeichnet ergänzend ein genaues Bild von der modernen Arbeitswelt und ihren typischen, oft belastenden Erscheinungsformen. Von Zeit- und Leiharbeit über Schichtdienste, prekäre Beschäftigungen, Arbeitsplatzunsicherheit und Doping für den Job bis zu Frühverrentung.  

Und gerade weil sich Bauer seit Jahren mit berufsbedingten Erkrankungen zum Beispiel bei Lehrern beschäftigt, klinkt er sich entschieden in die aktuelle, meist medial und mit wenig Fachexpertise geführte Diskussion um Burnout ein und widmet diesem Thema ein eigenes Kapitel.  

Seine Einschätzung als Psychiater steht fest: Es ist fatal, Burnout als Modediagnose abzutun und die Depression aus dem Schrank zu ziehen. Trotz aller Überschneidungen unterscheiden sich Burnout und Depression in wesentlichen Diagnosekriterien und Merkmalen (zum Beispiel anhaltende emotionale Erschöpfung bei Burnout, anhaltender Verlust der allgemeinen Lebensfreude, der Motivation und des Antriebs bei der Depression). "Im Gegensatz zu den Merkmalen eines Burnout-Syndroms sind die im Zusammenhang mit einer Depression auftretenden Symptome definitionsgemäß unabhängig vom Arbeitskontext", betont Bauer. "Depressive Erkrankungen sind kein genetisch determiniertes Schicksal, sondern stehen ... in überaus engem Bezug zu erlebtem Stress. Unbestreitbar ist die Arbeitswelt, wenn auch nicht die einzige, so doch eine wesentliche Stressquelle ... Versuche, den Arbeitsplatz als wichtigen Einflussfaktor für die Gesundheitsbelastungen von Beschäftigten auszublenden, verkennen die Realitäten." 

Mit dem Finger auf die Beschäftigten zu weisen, auf ihre biografischen oder genetischen Voraussetzungen, geht also am Kern vorbei. Wollen wir uns nicht der Kultur des neuen Kapitalismus mit ihrer unbegrenzten - freiwilligen - Leistungs- und Verausgabungshaltung ergeben und in eine "Müdigkeitsgesellschaft" abdriften, muss etwas geschehen. Der Autor nimmt alle in die Pflicht.  

Den Beschäftigten selbst, der seine Arbeit wohlüberlegt in den lebensgeschichtlichen Zusammenhang einpassen, eine Balance zwischen Engagement und Distanzierungsfähigkeit, zwischen beruflicher Rolle und persönlicher Identität finden und nicht zuletzt wieder lernen muss, sich gezielt zu fokussieren. Die Führungskräfte, die durch einen guten Führungsstil Kooperation statt Konkurrenz fördern, klare, für den Einzelnen bewältigbare Aufgaben formulieren, fair und sachlich kritisieren, Entscheidungsspielräume gewähren und die Kriterien der Leistungsbewertung transparent machen.  

Die Arbeitgeber, die betriebliche Gesundheitsvorsorge ernst nehmen und sich nicht auf angeblich "meist außerhalb des beruflichen Umfeldes" liegende Ursachen psychischer Erkrankungen zurückziehen dürfen, wie es die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände tut. "Dass die Arbeitgeberverbände annehmen, dass sich die ‚genetischen Veranlagungen‘ unserer Bevölkerung seit Jahren zum Schlechteren entwickeln, macht die Grenzen der hier vorhandenen Fachkunde deutlich."  

Und schließlich Staat und Gewerkschaften, die sich wieder für demokratische Partizipation, Sozialstaat und humane Arbeitsbedingungen ernsthaft einsetzen sollten, statt die Kultur des neuen Kapitalismus einfach hinzunehmen. Dass Demokratie und Sozialstaat auch für die Gesundheit am Arbeitsplatz relevant sind, haben mehrere wissenschaftliche Untersuchungen international bewiesen. So zeigte eine europäische Studie, dass Menschen in Ländern mit höherer Einkommensungleichheit signifikant weniger zufrieden mit ihrem Leben sind als in solchen, in denen die Einkommen nicht so stark auseinanderdriften.  

Letztlich sind alle Mitglieder der Gesellschaft dafür verantwortlich, wie unsere Arbeitswelt der Zukunft aussieht und wie wir uns darin fühlen. Arbeit ist keine isolierte Welt, sondern Spiegel des gesellschaftlichen Miteinanders, wie wir es täglich leben und gestalten. Kooperativ oder kompetitiv, voller omnipräsentem Leistungsdruck oder in ausgewogener Balance zwischen Arbeit und Muße. Deshalb gehört auch Erziehung zu den Ansatzpunkten einer gesünderen Arbeitswelt, wenn wir unsere Kinder nicht von klein an auf einen verinnerlichten Arbeitsübereifer polen, sondern ihnen einen Zugang zum Glückspotenzial befriedigender, schöpferischer Arbeit öffnen wollen. Das Glückspotenzial der Arbeit zerstören nicht nur die Strippenzieher prekärer Arbeitsverhältnisse und unmenschlichen Drucks, sondern "auch diejenigen, die sich ohne Gegenwehr mit einer solchen Situation arrangieren ... und begonnen haben, Arbeit wie eine Art Zwangsregime zu verinnerlichen."


Freude jenseits der Arbeit


Joachim Bauer ist wieder einmal ein wunderbares Buch gelungen, das dieses so wichtige Thema auf hohem Niveau einkreist. Der Zugang über die Neurobiologie ist dabei ebenso lesenswert wie der lange Exkurs über die Reflexion von Arbeit bei den großen Denkern der Kulturgeschichte. Denn zurückzutreten und abseits des Hamsterrades zu fragen: "Warum arbeiten wir? Was ist der Sinn? Was verstehen wir unter Arbeit?", ist der Anfang eines Wandels, und sei es nur im Kleinen. Es schärft zudem den Blick für "die Gefahr ... den Sinn für und die Liebe zu dem zu verlieren, was dem Menschen jenseits der Arbeit Freude machen kann: Die ... Muße, das Spiel, die Musik, die Bewegung, das zwecklose Verweilen, das Träumen und das absichtslose Zusammensein mit anderen Menschen." Denn schließlich ist nicht alles im Leben Arbeit.  



Zitate


"Sowohl in ihrer Bedeutung als auch vom zeitlichen Rahmen nimmt die Arbeit im Leben der meisten Menschen einen außerordentlich großen Raum ein. Die Art und Weise, wie wir heute in unserer Arbeit gefordert sind, hat sich innerhalb nur einer Generation fundamental gewandelt und wird sich weiter verändern." Joachim Bauer: Arbeit

"Die von vielen geteilte Meinung, es sei das ,zu viel‘, was die Arbeit zu einem Krankmacher werden lasse, ist nicht nur schlicht, sondern schlicht falsch." Joachim Bauer: Arbeit

"Wer fortwährend starken Sinnlosigkeitserfahrungen ausgesetzt ist, wird am Ende verrückt." Joachim Bauer: Arbeit

"Was die Arbeit aus Menschen macht, richtet sich nach neurobiologischen Regeln." Anja Dilk, Rezension Joachim Bauer: Arbeit

"Arbeit ist keine isolierte Welt, sondern Spiegel des gesellschaftlichen Miteinanders, wie wir es täglich leben und gestalten. Kooperativ oder kompetitiv, voller omnipräsentem Leistungsdruck oder in ausgewogener Balance zwischen Arbeit und Muße." Anja Dilk, Rezension Joachim Bauer: Arbeit

"Das Glückspotential der Arbeit zerstören aber nicht nur jene, die andere in unwürdige Arbeitsverhältnisse zwingen, sondern auch diejenigen, die sich ohne Gegenwehr mit einer solchen Situation arrangieren. Damit ist die zunehmende Zahl derjenigen gemeint, die begonnen haben, die Arbeit wie eine Art Zwangsregime zu verinnerlichen oder sich bereits zu Arbeitssüchtigen entwickelt haben." Joachim Bauer: Arbeit

 

changeX 14.06.2013. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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Zum Buch

: Arbeit. Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht. Blessing Verlag, München 2013, 272 Seiten, 19.99 Euro, ISBN 978-3-89667-474-6

Arbeit

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Autorin

Anja Dilk
Dilk

Anja Dilk ist Berliner Korrespondentin, Autorin und Redakteurin bei changeX.

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