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Die Macht der fünf Prozent

Glücksökonomie - das neue Buch von Annette Jensen und Ute Scheub

Es brodelt in der Gesellschaft. Überall entstehen Initiativen, die mit neuen Wegen abseits der herrschenden Ökonomie experimentieren. Zwei Autorinnen legen eine Zusammenschau der Graswurzel-Ansätze vor. Und wagen eine kühne Mutmacherthese: Fünf Prozent der Tiere in einem Schwarm reichen aus, um dessen Richtung zu ändern - und das könnte, sagen sie, auch bei uns Menschen reichen: für einen Wandel zu einer Wirtschaft, die den Menschen dient.

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Einst war Helmut Lind ein harter Knochen. Banker pur. Dann begann der Betriebswirt zu meditieren. Und dachte nach. Läuft das richtig mit der Finanzwirtschaft in unserer Welt? Nein, entschied Lind, und machte aus der Sparda-Bank München einen Gemeinwohlbetrieb, der regelmäßig zu Deutschlands bestem Arbeitgeber auf dem Banksektor gekürt wird. Glück hänge davon ob, "ob es den Menschen um mich herum auch gut geht", sagt Lind. Aber er setzt nicht nur auf erstklassige Arbeitsbedingungen und fördert ökosoziale Projekte. Er stieg auch aus der Spekulation mit Lebensmitteln aus und cancelte die Geschäfte mit Währungen. Als erste Bank der Welt legte die Münchener Bank 2012 eine "Gemeinwohlbilanz" vor, die Kriterien wie "ökologische Gestaltung der Produkte" oder "innerbetriebliche Demokratie" berücksichtigte.  

Vor Jahren noch saß Justus Schütze bei Vattenfall und handelte mit Energie. Ein Manager mit fettem Einkommen. Dann havarierten beinahe Atommeiler in Schweden und bei Hamburg. Und Schütze dachte nach. Er kündigte und gründete buzzn, eine GmbH, die kleine Stromerzeuger und -abnehmer vernetzt. Auf seinem Dach kleben Solarkollektoren, im Keller summt das Blockheizkraftwerk, Überschüsse verkauft er an Bewohner und Nachbarn - über das öffentliche Netz und die Internetplattform buzzn.net. 1.000 User machen derzeit mit. Stromerzeuger bekommen pro Kilowattstunde einen Zusatz-Cent als Anreiz, Abnehmer müssen keinen erhöhten Strompreis zahlen. Die geringe Marge von buzzn und sparsames Wirtschaften machen es möglich. Und: Die Blockheizkraftwerke liefern sogar Wärme, sie wandeln damit Erdgas zu 90 Prozent in Nutzenergie um.


Es brodelt in der Gesellschaft


Zwei Beispiele, ein Symptom: für einen Wandel, der zunehmend die Gesellschaft durchwuchert. An allen Ecken entstehen Initiativen, etablieren sich Strategien, die die klassischen Strukturen der Marktwirtschaft aufbrechen. Menschen in den Tankern des alten Systems experimentieren mit neuen Wegen. Andere erproben neue Formen ökosozialen Wirtschaftens, wie Sharing Economy oder Open Source Production. Befeuert durch das Internet, das Peers leicht und schnell wie nie zuvor verbindet, das den kostenlosen Austausch von Wissen und Dateien ermöglicht, entstehen neue Kooperationen, neue Formen des Teilens, der Forschung, der Teilhabe. Das birgt nicht nur Chancen für die Realisierung der Energiewende, es kann auch die verklebten Strukturen des politischen Apparats aufbrechen. Es brodelt in der Gesellschaft.  

Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Sammelsurium an aktuellen Trends und Bewegungen, wie ein Potpourri aus diesem und jenem, stellt sich auf den zweiten als treffende Analyse gegenwärtiger Entwicklungen heraus. Denn das neue Buch Glücksökonomie des Autorenduos Annette Jensen und Ute Scheub kratzt nicht bloß an der Oberfläche, wie der Titel suggerieren könnte, sondern sucht systematisch und mit offenem, unideologischem Blick nach dem Verbindenden in ganz unterschiedlichen Phänomenen der Gegenwart. "So disparat die Bewegungen erscheinen mögen und so vielfältig ihre Motive, sie haben doch einen gemeinsamen Kern: Sie wollen mehr Selbstbestimmung in ihren Arbeits- und Lebensweisen, und sie zielen darauf ab, sich Politik, Wirtschaft, Demokratie und öffentliche Räume wieder anzueignen", schreiben die Autorinnen. "Wissen, Energie und fruchtbarer Boden sollen zu Gemeingütern werden, Handels- und Handlungsketten wieder überschaubar und verantwortbar. ... Mühsam, noch sehr unreif und instabil, mit allen Problemen und Widersprüchen, zeigt sich hier der Anfang einer neuen ökosozialen Gesellschaftsformation jenseits eines erdölgetränkten Turbokapitalismus. Wir behaupten nicht, dass sie sich durchsetzen wird, aber dass es eine Chance dafür gibt."  

Denn der Kapitalismus ist an sein Ende gekommen. Zum einen, weil die ressourcenfressende Wachstumslogik nicht mehr lange tragen kann - da sie in nicht allzu ferner Zeit alle Ressourcen aufgebraucht und die Arten, unsere Lebensgrundlagen, den Planeten zerstört haben wird. Zum anderen, weil sie die Menschen entfremdet, vereinzelt und so unglücklich macht - da der Mensch als zutiefst soziales Wesen ohne das wertschätzende Miteinander, ohne Kooperation und Bestätigung durch die Gruppe nicht leben und schon gar nicht zufrieden sein kann. Eine Auswahl der wichtigsten wissenschaftlichen Belege tragen die Autorinnen kompakt zusammen, von den Forschungen des Freiburger Mediziners Joachim Bauer bis zum italienischen Hirnforscher Giacomo Rizzolatti.


Das Vertrauen in den Kapitalismus sinkt


Aber natürlich ist da auch die internationale Glücksforschung, die inzwischen keinen Zweifel mehr daran lässt, was Menschen zufrieden macht: Zugehörigkeit und stabile Beziehungen, Anerkennung, Gesundheit, sinnstiftende Arbeit, Selbstwirksamkeit, Selbstbestimmung über das eigene Leben, die Erfahrung von Natur, Kultur und: andere glücklich machen. Wachstum, Konsum, Geld, Arbeiten in den Tretmühlen des Kapitalismus dagegen - natürlich, das ist lange bekannt - stimmt die Menschen nicht glücklich. Ab einem Grundlevel, der uns die Sorge um die Bedürfnisse des Alltags - wie Wohnen, Essen, Grundformen gesellschaftlicher Teilhabe und so weiter - abnimmt, ist ein Mehr an Geld keine Glücksspritze mehr. Und je höher das Einkommen klettert, desto mehr schleift sich der Effekt ab. Wir gewöhnen uns an den Standard und freuen uns nicht mehr. Reichtum wird oft selbst bloß zur Sucht, wie Alkohol oder Zigaretten. Insofern überrascht es nicht, was die weltweiten Glücksberichte wiederholt bestätigen: Die Lebenszufriedenheit wächst nicht parallel zum Wachstum der Ökonomie. Lediglich in Regionen wie Lateinamerika, der Karibik und dem südlichen Afrika ist das Wohlergehen in den vergangenen Jahren leicht gestiegen - in Ländern, die von einem vergleichsweise niedrigen Niveau starteten. In Europa und den USA hingegen sank es. "Wohl kein Zufall: Zu den glücklichsten Menschen der Welt zählen die Bewohner der vergleichsweise egalitären Sozialstaaten Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und der Niederlande", schreiben die Autorinnen. Sie bieten ihren Bürgern einen angemessenen Rahmen, um zu realisieren, was Menschen glücklich macht - siehe oben.  

Diese Erkenntnisse dürfen in einem Buch über eine Glücksökonomie nicht fehlen, neu sind sie freilich nicht. Weniger bekannt dagegen sind Daten zu alternativen Gesellschaftsentwürfen, die Jensen und Scheub gesammelt haben. Ihre Botschaft: Das Vertrauen in den Kapitalismus sinkt, immer mehr Bürger halten die "Selbstheilungskräfte" des Marktes für eine Mär. Und sie kritisieren die Ungleichheiten, die kapitalistische Systeme geschaffen haben. Dass es nicht angemessen ist, wenn - laut einer Oxfam-Studie - die 85 reichsten Menschen der Welt mehr haben als die arme Hälfte der Menschheit, und jene arme Hälfte gerade mal über zwei Prozent allen Eigentums verfügt, findet längst nicht nur in linksalternativen Kreisen Zuspruch. Umfragen zufolge halten es gut 80 Prozent der Befragten ebenso für falsch, wenn Chefs das 150-Fache ihrer Angestellten (Deutsche Bank) oder gar das 300.000-Fache des gesetzlichen Mindestlohnes verdienen (wie John Paulson, der bestbezahlte Hedgefonds-Manager der USA). Angemessener fänden es die meisten Menschen, wenn die Bosse nicht mehr als das Drei- bis 20-Fache ihrer Beschäftigten verdienen würden.  

Die Systemkritik mündet in die Sehnsucht nach Alternativen. Das zeigt etwa eine Umfrage der Bertelsmann Stiftung in Deutschland und Österreich von 2010: Neun von zehn Befragten plädieren für eine neue Wirtschaftsordnung. Stoßrichtung: ökosozial.


Selbst die Initiative ergreifen


Den Weg dahin könnte die Politik ebnen. Himalaja-Staat Bhutan hat es vorgemacht, indem er 2008 das Bruttonationalglück als Messlatte für den Erfolg des Staatswesens einführte und eine Glücksbehörde gründete, die die Zufriedenheit der Menschen in neun Bereichen steigern sollte, vom Lebensstandard über Erziehung, Gesundheit und Zeitwohlstand bis hin zu guter Regierungsführung und ökologischer Vielfalt. Nach einem Regierungswechsel 2013 ist Bhutan allerdings in Sachen Bruttosozialglück wieder zurückgerudert, aber das Trommeln für den Ansatz hat international Früchte getragen. 2011 erließ die UN-Generalversammlung eine "Glücksresolution", in Brasilien etwa wird Bruttosozialglück als Umfrageinstrument auf kommunaler Ebene genutzt, um die Lebensbedingungen in den Favelas verbessern zu helfen.  

Doch im Rückgriff auf die bisherigen bescheidenen Erfahrungen machen sich die Autorinnen nichts vor. Die Politik wird es schon richten? Eine Illusion. Vielleicht kann sie, hier und da, Weichen stellen, unterstützen, den Rahmen definieren. Sie wird es müssen, wie beim Thema erneuerbare Energien. Sie wird es nicht überall können. So wie sie die Großbanken nicht auf ein ungefährliches Maß schrumpfen und kein wirksames Weltklimaabkommen aushandeln konnte. Und schließlich ist die Politik viel zu sehr verbandelt, verwoben mit der Ökonomie, die sie - so oder so - immer unterstützt hat. Sicher, "Politik und Staat haben großen Einfluss darauf, wohin die Reise geht. Als Antreiber des Wandels sind sie unbrauchbar." 

Wird es die Technik richten? Auch dafür gibt es wenig Anhaltspunkte, auch wenn Innovationszyklen schneller denn je drehen und sich auch in puncto Ressourcen- und Energieschonung einiges tut. Nur: Wie schon immer in der Technikgeschichte werden die Einsparungen durch Rebound-Effekte zunichtegemacht. Den Effekt von benzinsparenden Autos machen Einparkhilfe, Computerschnickschnack ebenso wieder wett wie der Einsatz von schweren SUVs für Stadtfahrten.  

Umso mehr setzen Scheub und Jensen auf uns alle. Auf uns, die Bürger da draußen, die etwas verändern wollen. In unserem Alltag, unserem Leben. Die mitmachen, wenn andere vorangehen. Die selbst die Initiative ergreifen, wenn sie eine Idee haben, ein Konzept, Power und Mitspieler, um sie umzusetzen. Es sind diese Grassroots Movements, die auf Kooperation und Gemeinschaft setzen, die modernen Commons, die mit dezentraler Selbstregulierung die Chance haben, die Richtung umzudrehen, in die unsere Gesellschaft läuft. Und ihr Einfluss ist gar nicht gering. In Tierschwärmen müssen nur fünf Prozent der Tiere ihre Richtung ändern - schon dreht sich der ganze Schwarm. Und dass wir auf einem guten Weg sind, diese fünf Prozent zusammenzubekommen, zeigen Hunderte von Projekten, Betrieben und Initiativen, die überall neben dem bestehenden System wachsen.  

Bürgerzusammenschlüsse, die eigene Energienetze auf die Beine stellen wie buzzn. Initiativen, die unabhängige digitale Netze realisieren wie die digitale Allmende von Corinna Aichele in Berlin. Nicht hierarchische Teams wie Thinkforum aus der Hauptstadt, die sich für egalitäre Gesellschaftsmodelle einsetzen. Gruppen wie das Kartoffelkombinat aus München. Erfinder, wie der Berliner Alex Shure, der seine ökoverträglichen Erfindungen mit der Crowd teilt. Kulturschaffende wie die Betreiber des "Theaters am Rand" im Örtchen Zollbrücke an der Oder, das Stücke gratis aufführt - freiwillig zahlen die Besucher, was sie angemessen finden. Oder der Südtiroler Vinschgau, in dem seit März 2013 vier Orte ein Pilotprojekt mit Gemeinwohlindex, Gemeinwohlbilanz und lokaler Währung starteten.


Die Gleichzeitigkeit des Neuen


"All das entsteht parallel zu den noch dominierenden staatlich-wirtschaftlichen Strukturen und gerät mit diesen nicht in Konflikt", so die Autorinnen. "Die Methoden der Beteiligten sind friedlich, kleinteilig, technisch ungefährlich. Deshalb schwebten sie auch lange unterhalb des Radarschirms von Politik und Industrie. Inzwischen aber wuchert das Neue immer stärker und ist nicht mehr zu übersehen." Insofern stehen wir an einem Scheideweg: Können die Kleinen das Wirtschaftssystem kippen? Oder werden die Etablierten das Neue vereinnahmen? Werden sie es zwischen den Fingern zerbröseln oder aufgreifen und in die Breite tragen?  

Ähnlich wie US-Vordenker Jeremy Rifkin sehen Jensen und Scheub in den kollaborativen Commons einen Weg, um den Planeten zu retten. Auch wenn sie sich leider wenig mit den Potenzialen seiner Idee des Internets der Dinge, des "Superinternets", das ihnen angesichts von Rundumvermessung von Mensch und Gesellschaft eher als Bedrohung denn als Chance erscheint, beschäftigen. Allerdings fragen sie durchaus kritisch: Kann das Netz zum kraftvollen Motor der Entwicklung werden oder frisst wie bei allen technologischen Innovationen der wachsende Energieverbrauch die Effekte, die es anderer Stelle hervorbringt, wieder auf? Ist also ein grünes Leben auf Basis des Internets überhaupt möglich? Wir wissen es nicht. "Wie grün oder global zerstörerisch sich das Internet entwickelt, kommt darauf an, wie es genutzt wird." Noch ist der Ausgang offen.  

"Vorhersagen für die nächsten Jahre abgeben zu wollen, erscheint wie eine Einladung zur Blamage. Klar aber ist: Wir stehen vor grundlegenden Entscheidungen." Sicher ist: Wir werden diese Entscheidungen fällen müssen, und wir können alle etwas dafür tun. Indem wir selbst teilen und kooperieren; indem wir uns nicht bequem auf Amazon, Google und Co. ausruhen, sondern Alternativen nutzen; indem wir Altruismus pflegen und Bindungen; indem wir in den Dialog einsteigen und die Hoffnung nicht begraben - denn Gesellschaften sind verflixt anfällig für sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Insofern: Geht nicht, gibt’s nicht. Wie gesagt: "Fünf Prozent Entschlossene genügen ..., um eine ganze Gesellschaft umzuorientieren. Wichtig ist nur, dass sie nicht in einer Nische bleiben, sondern sich überall einmischen: in Klimaverhandlungen, politische Reformen, Änderungen des Gesundheits- und Bildungssektors, in Medien, Naturschutz, Stadt- und Verkehrsplanung. Sofern diese fünf Prozent mehr oder weniger bewusst zusammenarbeiten, potenzieren sie gegenseitig ihre Kräfte und ihre Wirksamkeit. So könnte der Wandel bald unumkehrbar werden." Packen wir’s an.  

Ute Scheub und Annette Jensen haben ein starkes Buch vorgelegt, eine Gesamtschau, lebendig und gehaltvoll durch die Fülle an Beispielen und ansprechend durch die offene, klug-analytische Grundhaltung der Autorinnen, die mit alternativ beseelten Latzhosenplaudereien nichts am Hut haben - auch wenn der Titel Glücksökonomie ein wenig nach Blümchen klingen und manch einen auf die falsche Fährte führen mag. Doch letztlich ist er treffend: Denn schließlich dient Ökonomie nicht dazu, Gewinne zu machen oder Wachstum zu fördern. Sondern sie dient den Menschen und ihrer Zufriedenheit.  


Zitate


"So disparat die Bewegungen erscheinen mögen und so vielfältig ihre Motive, sie haben doch einen gemeinsamen Kern: Sie wollen mehr Selbstbestimmung in ihren Arbeits- und Lebensweisen, und sie zielen darauf ab, sich Politik, Wirtschaft, Demokratie und öffentliche Räume wieder anzueignen. ... Mühsam, noch sehr unreif und instabil, mit allen Problemen und Widersprüchen, zeigt sich hier der Anfang einer neuen ökosozialen Gesellschaftsformation jenseits eines erdölgetränkten Turbokapitalismus." Annette Jensen, Ute Scheub: Glücksökonomie

"Fünf Prozent Entschlossene genügen ..., um eine ganze Gesellschaft umzuorientieren." Annette Jensen, Ute Scheub: Glücksökonomie

"Sofern diese fünf Prozent mehr oder weniger bewusst zusammenarbeiten, potenzieren sie gegenseitig ihre Kräfte und ihre Wirksamkeit." Annette Jensen, Ute Scheub: Glücksökonomie

 

changeX 28.11.2014. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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Zum Buch

: Glücksökonomie. Wer teilt, hat mehr vom Leben. oekom verlag, München 2014, 320 Seiten, 19.95 Euro, ISBN 978-3-865816610

Glücksökonomie

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Autorin

Anja Dilk
Dilk

Anja Dilk ist Berliner Korrespondentin, Autorin und Redakteurin bei changeX.

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