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Trau keinem Analysten

Günter Ogger nimmt den Neuen Markt unter die Lupe.

Von Sylvia Englert

Akribisch analysiert der Berufsprovokateur Ogger anhand mehrerer Beispiele, wie Anleger übervorteilt wurden.

Bösewichte überall. Banken, Makler, Fondsmanager und Analysten - alle hauen sie unschuldige Anleger übers Ohr. Oggers neuste Provokation ist mit gutem Timing erschienen: Noch immer interessiert es viele, wie ihr Geld am Neuen Markt zerronnen ist. Zwar hat Ogger wenig Neues zu bieten, doch er hat akribisch und in vielen Einzelfällen dokumentiert, wie es am Neuen Markt so zuging - und zum Teil sicher auch noch zugeht. Das ist eine spaßige, aber inzwischen wenig überraschende Lektüre. Das Fazit daraus: Traue keinem Anlegermagazin und Börsenbrief, und mit Aktien sollte man sich, so Oggers Tipp, besser erst befassen, wenn man ein Vermögen von 100.000 Mark aufwärts sein eigen nennt und die unvermeidlichen Verluste verschmerzen kann.

Günter Ogger:
Der Börsenschwindel. Wie Aktionäre und Anleger für dumm verkauft werden,
Bertelsmann 2001, 319 Seiten, 22,50 Euro,
ISBN 3-570-00498-8

Sylvia Englert, Journalistin und Buchautorin, ist Redakteurin bei changeX.

© changeX [14.12.2001] Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

changeX 14.12.2001. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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Zum Buch

: Der Börsenschwindel. Wie Aktionäre und Anleger für dumm verkauft werden. Bertelsmann, Bielefeld 2001, 319 Seiten, ISBN 3-570-00498-8

Der Börsenschwindel

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Autorin

Sylvia Englert

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