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Ausgabe 02 / 2010

Liebe Leser,

unser Zitat der Woche war eigentlich auf den letzten Winter gemünzt, aber als das Interview mit dem Psychologen Bernd Sprenger zur Publikation anstand, hatte es plötzlich einen sehr aktuellen Bezug zum „Schneechaos“ am vergangenen Wochenende. Illustriert es doch, wie stark der Wunsch nach Stabilität und Kontrolle den Erwartungshorizont moderner Gesellschaften bestimmt. Eine Illusion, sagt Sprenger: „Die Unkontrolliertheit ist unser ständiger Begleiter. Wir haben nur vergessen, dass es so ist.“ Mehr zum Thema lesen Sie in unserem Interview.

Warum Wohlstand eine kulturelle Leistung ist, begründet unser Autor Erik Händeler in seinem Essay, in dem er für eine umfassende Sicht auf Wirtschaft plädiert: „Alle sind Wirtschaft“. Für unsere Premium-Abonnenten gibt es diesen Beitrag zugleich als Audio-Podcast zum Anhören und Herunterladen.

Nicht zuletzt haben wir noch ein paar Neuerscheinungen aus dem vergangenen Jahr auf dem Stapel liegen. Diese Woche unsere ausführliche Rezension von Norbert Bolz’ Profit für alle.

Viel Spaß, was immer Sie tun!
Ihr
Winfried Kretschmer
Chefredakteur


Verlosungsaktion
Unter unseren Abonnenten verlosen wir diese Woche ein Exemplar von Hans-Werner Sinns Kasino-Kapitalismus aus dem Econ Verlag.
Wenn Sie das Buch gewinnen wollen, senden Sie bitte eine kurze Mail an abonnement@changex.de


Diese Woche neu im Magazin

In der Nichtnullsummenwelt
„Profit für alle“ – Norbert Bolz denkt den Kapitalismus neu.

Norbert Bolz Cover

Soziale Gerechtigkeit ist die Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts. Soziale Gerechtigkeit zu schaffen bedeutet nicht zwangsläufig staatliche Umverteilungspolitik und sozialstaatliche Gängelung. Die Alternative liegt in der Transformation des Kapitalismus zu einem gebenden, sorgenden Sozialkapitalismus. Kurz: in der Produktion sozialen Reichtums. 14.01.2010 zur Rezension


Alle sind Wirtschaft
Wohlstand ist eine kulturelle Leistung – ein Plädoyer für eine umfassendere Sicht auf Wirtschaft.

Händeler Essay / Illustration von Limo Lechner

Wirtschaft, für den Mainstream der Ökonomen sind das Preise, Zinsen, Löhne und Geldmenge. Doch greift dieser monetäre Blick zu kurz. Wirtschaft wurzelt im realen Leben der Menschen, die an ihr teilhaben: aller. Alle sind Wirtschaft. 13.01.2010 zum Essay

Für Premium-Abonnenten:
der Essay von Erik Händeler als Audio-Podcast zum Audio-Podcast



Aus dem Archiv
In dieser Rubrik bieten wir in den nächsten Wochen wichtige Beiträge des vergangenen Jahres zum Neu- und Nachlesen an – für begrenzte Zeit mit freiem Zugang.
Heute zum Thema Sozialstaat das Anfang 2009 erschienene Interview mit Stephan Lessenich:

Sei fit, nicht fett, sorge vor, rauche nicht!
Die Sozialpolitik muss vom Misstrauen zum Vertrauen finden – ein Gespräch mit Stephan Lessenich.

Lessenich

Der Sozialstaat wird nicht zerschlagen. Er wird neu definiert. Der aktivierende Sozialstaat neuen Typs gibt vor, zu fördern, vor allem aber fordert er. Mehr Eigenverantwortung, aber auch gefälliges Verhalten: Fit sein statt fett, vorsorgen, aktiv sein, nicht rauchen! Unter der Hand werden so soziale Probleme zu Verhaltensproblemen von Menschen, kritisiert ein Soziologe. Und fordert: Der Staat sollte sein Grundmisstrauen aufgeben. Und den Menschen Kredit einräumen, ihnen Vertrauen schenken. 22.01.09 zum Interview

Neue Beiträge im Partnerforum

GABAL Verlag
Erkenne deinen Mitarbeiter
Motivorientiertes Führen von Frauke Ion und Markus Brand.

Ion / Brand Cover

Jeder ist einzigartig und bedarf besonderer Führung. Das ist der Schlüssel zum erfolgreichen Umgang mit Mitarbeitern. Schreiben zwei Personalentwickler, die Erkenntnisse des Psychologen Steven Reiss auf die Führungspraxis übertragen. 11.01.2010 zur Rezension



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changeX 15.01.2010. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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