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Newsletter Ausgabe 20 | 2012 Mittwoch, 06.06.2012
Liebe Leser,
auf nichts kann man sich mehr verlassen - nach der Pfingstpause erscheint unser Newsletter abermals zu ungewohnter Zeit. Grund ist der Feiertag in einigen Bundesländern (Fronleichnam) plus nachfolgendem Brückentag.

Unsere Themen: Peter Spiegel, Veranstalter des Vision Summit, antwortet auf die Kritik, die Michael Gleich in seinen Impressionen von der Veranstaltung geübt hatte. Damit geht eine Debatte weiter, die über den Vision Summit hinausreicht: Es geht um zukunftsorientierte, partizipative Veranstaltungsformate.

In unserer Serie Zukunft der Zukunft fragt Kerstin Cuhls vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) nach den Grundlagen der Beschäftigung mit der Zukunft und ihren Grenzen.

Schließlich stellen wir ein Buch vor, das die Kritik an der herrschenden ökonomischen Lehre mit bemerkenswerter Klarheit auf den Punkt bringt: Diese behandelt Menschen als Roboter und Märkte als Maschinen. Ein Beitrag zum besseren Verständnis des Industriezeitalters.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur


Unsere Themen in dieser Woche
Zukunft der Zukunft 4: Kerstin Cuhls
Peter Spiegel: Richtungsfragen
Frydman, Goldberg: Jenseits rationaler Märkte
Hermann Scherer: Denken ist dumm
Bald fertig
Unser neues Dossier
In Kürze erscheint das changeX-Dossier zum Thema Bildung, genauer Bildungsinnovationen. Derzeit läuft die Herstellung der digitalen Publikation, die wieder auf mehreren Plattformen erscheinen wird. Mehr in Kürze.
Diese Woche neu im Magazin
Vorausschau oder Zukunftsforschung?
Serie Zukunft der Zukunft 4: ein Essay von Kerstin Cuhls
Zukunft der Zukunft 4: Kerstin Cuhls Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge vier fragt Kerstin Cuhls nach den Grundlagen der Disziplin und ihren Grenzen. Worum geht es: Vorausschau oder Zukunftsforschung? 06.06.2012 zum Essay
Richtungsfragen
Welche Richtung soll Social Innovation einschlagen? Dialogbeitrag zu den Impressionen von Michael Gleich
Peter Spiegel: Richtungsfragen Wohin soll sich der Vision Summit entwickeln? Wie soll die Konferenz für Social Entrepreneurship und Social Innovation künftig aussehen? In seinen Impressionen vom diesjährigen Vision Summit hat Michael Gleich einige grundlegende Fragen aufgeworfen. Ihm antwortet Veranstalter Peter Spiegel in einem ausdrücklich als Dialog verstandenen Beitrag. 01.06.2012 zum Report
Märkte als Maschinen
Jenseits rationaler Märkte - Roman Frydman und Michael D. Goldberg und ihre Fundamentalkritik an der Ökonomie
Frydman, Goldberg: Jenseits rationaler Märkte Was hat die herrschende ökonomische Lehre mit der sozialistischen Planwirtschaft gemeinsam? Kein Witz. Sie behandelt Menschen als Roboter und Märkte als Maschinen. Und teilt damit den Steuerungswahn der Sowjetwirtschaft. Da hilft nur, Kontingenz und unvollständiges Wissen in die Theorie hereinzuholen. 01.06.2012 zur Rezension
Zitat
     "Wäre es nicht langweilig, alles schon vorher zu wissen?"
Kerstin Cuhls: Vorausschau oder Zukunftsforschung?
Neue Beiträge im Partnerforum
Augen auf im Blindflug
Denken ist dumm - das neue Buch von Hermann Scherer
Hermann Scherer: Denken ist dumm Auf unseren Verstand lassen wir nichts kommen, doch spielt er uns so manchen Streich. Ein Ratgeber führt ins Schattenreich unserer Irrtümer, Fehlentscheidungen und Überforderungen. Aber er macht Hoffnung: Wir können zu besseren Entscheidungen kommen. Wenn wir uns beim Denken auf die Finger schauen. 06.06.2012 zur Rezension
Backstage
Einfach vergessen
Ein dummes Versehen ist uns im letzten Newsletter unterlaufen: Es fehlte der Hinweis auf die Pfingstpause. Und damit die Ankündigung, dass der Freitagsnewsletter ausfällt. Sorry, falls jemand umsonst gewartet hat! Aber einen Newsletter zu verschicken, bloß um darauf hinzuweisen, dass es keinen Newsletter gibt, das wäre dann doch zu paradox gewesen.
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© changeX 2012, 12. Jahrgang. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

changeX 06.06.2012. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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