Schule als Magnetfeld

Bildung im Resonanzmodus - ein Handapparat zur Resonanzpädagogik
Sammelrezension: Winfried Kretschmer

Seit Hartmut Rosa seine Theorie der Resonanz vorgestellt hat, wurde das Konzept in ganz unterschiedlichen Wissensgebieten ausbuchstabiert und auf seinen Nutzen geprüft. Ein Bereich aber sticht hervor: Bildung und Lehre. Hier entwickelte sich ein eigener Ansatz: die Resonanzpädagogik. Dabei geht es vor allem darum, wie Schule zum Magnetfeld wird.

Als Hartmut Rosa im Jahr 2016 seine Theorie der Resonanz vorgestellt hat, hat dies eine breite, nun ja, Resonanz gefunden. Das lag nicht zuletzt daran, dass Rosas Ansatz der Resonanzbeziehung so eingängig und intuitiv nachvollziehbar daherkommt. Seither hat Rosa mit zahlreichen, auch kleineren Veröffentlichungen daran gearbeitet, seine Theorie in unterschiedlichen Themenfeldern zur Anwendung zu bringen und den Nutzen dieses Konzepts deutlich zu machen. Zum Beispiel in einem Beitrag zur Wachstumsdebatte mit dem Titel "Resonanz statt Reichweitenvergrößerung" in dem Band Anders wachsen!, erschienen im oekom verlag, einem Aufsatz über "Resonanzen im Zeitalter der Digitalisierung" im Medien Journal oder einer in der Soziologischen Revue erschienenen Besprechung zu "Bruno Latours anderer Soziologie der Weltbeziehung" unter dem Titel "Einem Ruf antworten". Oder auch in einer kurzen, aber lesenswerten Abhandlung zur Frage "Was heißt Resonanz?" in einem Journal über antike Geschichte.


Grundlegung einer Resonanzpädagogik


So breit das Resonanzkonzept also ausbuchstabiert wird, sticht doch ein Themenfeld hervor, sowohl was die Kontinuität wie die Zahl der Veröffentlichungen anbelangt: Schule und Bildung. Es geht um die Begründung einer Resonanzpädagogik. So ist Rosas erste Veröffentlichung zur Resonanzpädagogik im selben Jahr erschienen wie sein Hauptwerk Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung (2016). Nachgedacht über "Schule und Lebensführung" hat Rosa schon in einem Buchbeitrag aus dem Jahr 2006, im Jahr darauf hat er dann einen Aufsatz zum Thema "Leben lernen?! Der andere geheime Bildungsauftrag der Schule" zu einem von Wolfgang Endres herausgegebenen Diskussionsband beigesteuert - der Beginn einer weitreichenden Zusammenarbeit. 

Bildung, Schule und Lehre ist das Themenfeld, in dem das Resonanzkonzept am konkretesten ausformuliert und am weitesten hin zu einer praktischen Anwendung geführt worden ist. Das liegt sicher zum einen daran, dass Bildung eine Herzensangelegenheit von Rosa ist. Das zeigt nicht nur seine Publikationsliste, sondern auch sein praktisches Engagement; so war der Jenaer Soziologieprofessor mehrfach Leiter der Deutschen SchülerAkademie. Zum anderen ist Resonanz in der Lehre, egal ob in der Schule oder an der Uni, von besonderer Bedeutung, und hier tritt ihr Fehlen - der Zustand der Entfremdung - in der Lehre besonders eklatant zutage. Resonanz ist offenbar die Voraussetzung für gelingende Pädagogik. 

Das führt Rosa in einer kleinen Schrift, einem Vorwort zum Thema "Forschen und Lehren als Resonanzgeschehen" näher aus. Resonanz bedeute, "dass ein … Subjekt von einer Sache oder einem ‚Stoff‘ berührt und bewegt wird, dass es darauf zu antworten versucht, dass sich im Verlauf dieser Begegnung beide Seiten, das fragende Subjekt und der begegnende Gegenstand, transformieren und dass dieser Prozess sowohl in seinem Verlauf als auch in seinem Ergebnis unverfügbar ist". Unverfügbar wiederum bedeutet, dass Resonanz "sich niemals erzwingen oder instrumentell herstellen" lässt. Es lasse sich nicht einmal vorhersagen, "ob sie sich in einer bestimmten Situation einstellen wird". Und genauso wenig, ob nicht. Mitunter werde ihr Entstehen im Bildungsbereich sogar systematisch verhindert, kritisiert der Autor: "Ein stundenplanbasiertes Lernen, das (unter Zeitdruck) auf abrufbare, prüfbare und messbare Kompetenzen, auf evidenzbasierte Output- und Qualitätskontrollen, auf klare, quantifizierbare Leistungsrankings von Lehrenden und Lernenden zielt, ist jedoch systematisch dazu gezwungen, solche Resonanzen zu unterbinden."


Handapparat Resonanzpädagogik


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Als fruchtbar für die Begründung einer Resonanzpädagogik erwies sich insbesondere die Zusammenarbeit Rosas mit Wolfgang Endres. Endres, Pädagoge und Referent in der Lehrerfortbildung, ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen. Als Co-Autor und Moderator hat er einige weitere gemeinsame Publikationen mit Rosa auf den Weg gebracht, erschienen allesamt beim Beltz Verlag, der die Resonanzpädagogik auch auf Bildungskongressen publik macht. So ist eine kleine Handbibliothek der Resonanzpädagogik entstanden. Ein Handapparat, dessen Bestandteile hier kurz vorgestellt werden sollen. 

Der erste Titel ist (wie gesagt) im selben Jahr erschienen wie Hartmut Rosas theoretisches Werk. Es ist ein Grundlagenwerk zur Resonanzpädagogik, kommt aber ganz und gar nicht wissenschaftlich daher. Es ist ein Gesprächsband, der sich in Form von Interviews dem Thema nähert. Dieser enthält 13 nur jeweils mehrere Seiten lange Dialoge zwischen Wolfgang Endres und Hartmut Rosa zu verschiedenen Aspekten des Themas. Zugleich bietet das Buch eine knappe Einführung in das Resonanzkonzept. Sehr hilfreich ist ein kurzes Glossar am Ende des Buches, in dem wichtige theoretische Begriffe erklärt werden, wie etwa Anverwandlung, Resonanzachsen und Weltbeziehung. Ein Nachwort des Bildungsreformers Reinhard Kahl schließt den Band ab. 

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"Die Resonanzidee leuchtet ein, aber wie sieht die Praxis aus?" Diese Frage von Hartmut Rosa ist das Leitmotiv einer Sammlung von Impulskarten, die Zitate und Anregungen aus dem Buch Resonanzpädagogik aufgreift und zugleich den Bogen zur praktischen Anwendung schlägt. 48 Karten zu acht Themen aus dem Buch enthält das Set Resonanz im Klassenzimmer. Jede Karte präsentiert eine Kernaussage zur Resonanzpädagogik, führt den Gedanken auf der Rückseite dann weiter aus und bietet dazu eine Anleitung für darauf abgestimmte praktische Übungen. 

Ein Beispiel. So heißt es zu Kompetenz und Resonanz: "Resonanz enthält ein Moment der Offenheit und der Unverfügbarkeit, die sie von Kompetenz unterscheidet." Auf der Rückseite wird dann näher erklärt: "Kompetenz bedeutet das sichere Beherrschen einer Technik", Resonanz dagegen "das prozesshafte In-Beziehung-Treten mit einer Sache". Resonanz lässt damit mehr Raum für Fehler. Die praktische Übung setzt an der Beobachtung an, dass Menschen sich oftmals nicht trauen, nach scheinbar ganz einfachen, simplen Dingen zu fragen. Eine Lösung: ein "Fragenbriefkasten". Dort können Schüler anonym ihre Fragen ablegen und bekommen in der nächsten Stunde eine Rückantwort - mit befreiender Wirkung für alle Beteiligten, wie es heißt. 

In einem knapp gehaltenen Booklet bietet das Kartenset Anregungen zum Verständnis von Resonanz und Resonanzpädagogik. Etwa wenn es heißt, der Lehrer erweise sich im Unterricht als "doppelte Stimmgabel": Einmal "regt er durch seine eigene Begeisterung die Klasse zum Mitschwingen an", lässt sich aber zugleich "von den Interessen seiner Schüler in Schwingung versetzen". Wenn von "Momenten des Mitschwingens im Unterricht" die Rede ist, bringt das den Gedanken der Resonanz bildhaft zum Ausdruck. Ebenso der Begriff Feedback: "Resonanz ist ein wechselseitiges Feedbackgeschehen, das getragen ist von gegenseitiger Wertschätzung."


Schulen könnten Magnetschulen sein


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Das Verhältnis von Kompetenz und Resonanz bildet auch ein zentrales Thema in einem zweiten Gesprächsband, in dem es um Resonanzpädagogik und Schulleitung (so der Titel) geht. Er enthält ein Gespräch zwischen Hartmut Rosa und Klaus Buhren, in dem Wolfgang Endres die Rolle des Moderators innehat. In dem Band geht es um die Frage, ob Resonanzpädagogik Schulleitern und Schulleiterinnen neue Impulse für die Schulentwicklung zu geben vermag. Da wird es nun durchaus kontrovers, weil Klaus Buhren, Professor für Schulsport und Schulentwicklung in Köln, am Kompetenzbegriff festhalten möchte und dabei (differenzierter) zwischen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterscheidet, Rosa hingegen an der Unterscheidung zwischen Kompetenz und Resonanz festhält. 

Doch das ist Vorgeplänkel. Schnell steuert das Gespräch auf einen zentralen Punkt zu. Wiederum in den Worten von Rosa: "Wie schaffe ich es, die Schule zu einem Attraktionsort zu machen?" - ein Gedanke, dem Buhren sofort zustimmt: Schulen sollten für Schüler ein "Attraktionsraum" sein, sagt er, "wo sie gerne hingehen, wo sie das Gefühl haben, aufgenommen zu sein, als Persönlichkeit anerkannt zu sein, und wo sie sich entfalten können, ohne dass ihnen alles vorgeschrieben wird". Buhren regt (in Anlehnung an den englischen Begriff "magnet schools") an, Schulen könnten "Magnetschulen" sein, was Rosa wiederum zum Begriff des "Magnetfelds" greifen lässt: Schule als Magnetfeld. Immer wieder zeigt sich in den Publikationen, dass die Resonanztheorie aussagekräftige Metaphern braucht, um wirksam zu werden. 

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"Können wir die Schule zu einem besseren Ort des Lernens und Lehrens machen?" Das ist die Ausgangsfrage von Jens Beljan, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Jena, der seine Promotionsschrift zum Thema Schule als Resonanzraum und Entfremdungszone verfasst hat. Seine unter diesem Titel publizierte Arbeit ist die erste Studie zur empirischen Überprüfung der Resonanztheorie und zugleich eine Grundlegung der Resonanzpädagogik mit weitreichenden bildungspolitischen Implikationen. 

Aus dieser Doktorarbeit ist eine weitere Publikation hervorgegangen. Im Gespräch mit seinem (neben Hartmut Rosa) zweiten Betreuer Michael Winkler stellt sich Beljan dessen durchaus kritischen Fragen und erläutert sein Konzept einer Resonanzpädagogik, die die an Schulen grassierende Entfremdung zu vermeiden vermag. Winkler bringt - ohne Resonanz zu erwähnen - seine Skepsis gegenüber forschen neuen Konzepten zur Sprache, benennt aber auch klar die Leistung des Resonanzansatzes in der Pädagogik: "Offensichtlich berührt das Konzept eine sehr alte, aber doch wichtige, wenn nicht entscheidende Intuition von Pädagoginnen und Pädagogen, die sich oft nur metaphorisch ausdrücken lässt. Die für gelingende Pädagogik entscheidende Kooperation der Beteiligten vollzieht sich offensichtlich in einer schwer zu beschreibenden Art und Weise des Miteinanders; das Resonanzkonzept … rückt dem näher, bringt … bei uns etwas zum Klingen."


Resonanzen: Metaphern, Bilder, Gespräche


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Während diese beiden Titel tiefer in das Konzept der Resonanzpädagogik einsteigen, wendet sich die letzte hier vorgestellte Publikation wiederum mit einem breiteren Verständnis von Resonanz an eine breitere Öffentlichkeit. Sie bedient sich dabei des Konzepts der Bildkarten, um die Resonanztheorie in einem bildhaften, metaphorischen Sinne greifbar werden zu lassen. Zur Entwicklung des Publikationskonzepts haben sich der Resonanzforscher Hartmut Rosa und Wolfgang Endres als Moderator mit dem Fotografen und Journalisten Michael Gleich zusammengetan und sich zu einem Ideen- und Gedankenaustausch in Endres’ Studienhaus in St. Blasien getroffen. Dabei haben sie die Bilder von Michael Gleich, entstanden auf Reisen und Spaziergängen, nach Begriffen aus Hartmut Rosas Resonanzforschung sortiert. 

Die Bildkarten sind in fünf Themenblöcke aufgeteilt, die sich an diesen Begriffen orientieren: Resonanzfenster sind die Augen eines Menschen, in denen Resonanz zum Ausdruck kommt. Resonanzdrähte sind ein Sinnbild für die Resonanzbeziehung zwischen Subjekt und Welt. Resonanzachsen sind "die stabilen Bezugsfelder, auf denen Subjekte immer wieder Resonanzerfahrungen machen". Im Resonanzmodus schließlich "gelingt unsere Weltbeziehung, weil sich eine Resonanzbeziehung ausgebildet hat". Jede der 75 Bildkarten bietet auf der Vorderseite ein Foto, auf der Rückseite gibt es zu jedem Bild ein Zitat, ein kürzeres Gedicht oder einen sprichwörtlichen Impuls. Das Kartenset ist somit ein Versuch, die Resonanztheorie bildhaft zu erklären und zugleich unmittelbar wirksam werden zu lassen, indem der Betrachter eine Beziehung zu den Bildern aufbaut. 

Mit Ausnahme von Beljans wissenschaftlicher Arbeit verbindet die hier vorgestellten Publikationen eine Gemeinsamkeit in der Herangehensweise an das Thema. Die Impulskarten, Bildkarten und Gesprächspendel suchen eine andere Herangehensweise an das Thema Resonanz. Eine, die das Thema selbst mit reflektiert: mit Metaphern und Bildern, die den Leser und Betrachter auffordern, mitzudenken statt nur still zu rezipieren; und mit Gesprächen statt Abhandlungen, die ihrerseits schon eine Form der Resonanzbeziehung zwischen den Gesprächspartnern wiedergeben. 


Literatur 

Die vorgestellten Bücher finden sich mit Coverabbildung in der rechten Spalte neben dem Text. Die zitierten Buch- oder Zeitschriftenaufsätze sind nachfolgend chronologisch aufgelistet: 

Hartmut Rosa: "Schule und Lebensführung - Versuch über die Herausbildung von Mustern der Lebenspraxis"; in: Kulturhermeneutik und kritische Rationalität. Festschrift für Hans-Otto Mühleisen, hg. von Friedemann Maurer, Rainer-Olaf Schultze und Theo Stammen, München: Kunstverlag Josef Fink 2006, S. 395-411 

Hartmut Rosa: "Leben lernen?! Der andere geheime Bildungsauftrag der Schule", in: Lernen lernen - Wie stricken ohne Wolle? 13 Experten streiten über Konzepte und Modelle zur Lernmethodik, hg. von Wolfgang Endres, Weinheim und Basel: Beltz Verlag 2007, S. 40-58 

Hartmut Rosa: Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung, Berlin: Suhrkamp Verlag 2016  

Hartmut Rosa: "Was heißt Resonanz? Annäherungen an einen Modus der Weltbeziehung", in: Keryx. Zeitschrift für Antike, Band 4: Religiöse Praktiken in der Antike: Individuum - Gesellschaft - Weltbeziehung, hg. von Leif Scheuermann und Wolfgang Spickermann, Graz 2016, S. 13-20 

Hartmut Rosa: "Einem Ruf antworten. Bruno Latours andere Soziologie der Weltbeziehung"; in: Soziologische Revue, Jg. 39, 4/2016, S. 552-560 

Hartmut Rosa: "Resonanz statt Reichweitenvergrößerung", in: Anders wachsen! Von der Krise der kapitalistischen Wachstumsgesellschaft und Ansätzen einer Transformation, hg. von Maximilian Becker und Mathilde Reinicke, München: oekom verlag 2018, S. 57-78 

Hartmut Rosa: "Forschen und Lehren als Resonanzgeschehen", Vorwort zu: Diana Lindner und Anja Gregor (Hg.): Identitätsforschung in der Praxis. Lehrforschungsberichte von Studierenden für Studierende; Berlin: Springer Verlag 2018, S. V-VII 


Zitate


"Ein stundenplanbasiertes Lernen, das (unter Zeitdruck) auf abrufbare, prüfbare und messbare Kompetenzen, auf evidenzbasierte Output- und Qualitätskontrollen, auf klare, quantifizierbare Leistungsrankings von Lehrenden und Lernenden zielt, ist jedoch systematisch dazu gezwungen, solche Resonanzen zu unterbinden." Hartmut Rosa, im Aufsatz "Forschen und Lehren als Resonanzgeschehen"

"Kompetenz und Resonanz sind zwei ganz verschiedene Dinge. Kompetenz bedeutet das sichere Beherrschen einer Technik, das jederzeit Verfügen-Können über etwas, das ich mir als Besitz angeeignet habe. Resonanz dagegen meint das prozesshafte In-Beziehung-Treten mit einer Sache. (…) Resonanz enthält ein Moment der Offenheit und der Unverfügbarkeit, das sie von Kompetenz unterscheidet. Kompetenz ist Aneignung, Resonanz meint Anverwandlung von Welt: Ich verwandele mich dabei auch selbst." Hartmut Rosa, zitiert in Resonanzpädagogik

"Resonanz ist ein wechselseitiges Feedbackgeschehen, das getragen ist von gegenseitiger Wertschätzung." Hartmut Rosa, in: Resonanz im Klassenzimmer

 

changeX 21.03.2019. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.

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Quellenangaben

Zu den Büchern

: Resonanzpädagogik. Wenn es im Klassenzimmer knistert; mit einem Nachwort von Reinhard Kahl. Beltz Verlag, Weinheim 2016, 144 Seiten, 19.95 Euro (D), ISBN 978-3-407-25768-0

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: Resonanz im Klassenzimmer. 48 Impulskarten zur Resonanzpädagogik mit 16-seitigem Booklet. Beltz Verlag, Weinheim 2017, 19.95 Euro (D), ISBN 978-3-407-63025-4

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: Resonanzpädagogik & Schulleitung. Beltz Verlag, Weinheim 2018, 128 Seiten, 19.95 Euro (D), ISBN 978-3-407-25788-8

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: Schule als Resonanzraum und Entfremdungszone. Eine neue Perspektive auf Bildung; mit einem Vorwort von Hartmut Rosa. Beltz Verlag, Weinheim 2019, 396 Seiten, 39.95 Euro (D), ISBN 978-3-7799-6031-7

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: Resonanzpädagogik auf dem Prüfstand. Über Hoffnungen und Zweifel an einem neuen Ansatz; mit einem Nachwort von Hartmut Rosa. Beltz Verlag, Weinheim 2019, 120 Seiten, 19.95 Euro (D), ISBN 978-3-407-25815-1

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: 75 Bildkarten Resonanzpädagogik. Beltz Verlag, Weinheim 2019, 182 Seiten, 39.95 Euro (D)

75 Bildkarten Resonanzpädagogik

Autor

Winfried Kretschmer
Kretschmer

Winfried Kretschmer ist Chefredakteur und Geschäftsführer von changeX.

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