Suchergebnis
Ihre Suche nach "Autor: Sylvia Englert" ergab 256 Treffer.
Ein Gespräch mit Doris Märtin über den Perfektionswahn in unserer Gesellschaft. / 15.04.2003
Getrieben von Glückserwartungen jeder Couleur rauschen viele im Eilzugtempo durchs Leben. Am besten alles gleichzeitig haben: Spaß und Erfolg im Job, die große Liebe, ein erfülltes Familienleben, spannende Reisen, Genuss und "sich etwas leisten können". Ein perfektes Leben führen? Eine Schimäre, sagt Doris Märtin. Ihr guter Rat: Lieber genießen, was man hat. Sich beschränken. Erfolg anders definieren. Ein Plus der Autorin: Sie spricht aus Erfahrung.
Ein Interview mit Heike M. Cobaugh und Susanne Schwerdtfeger über ein Leben im Gleichgewicht. / 26.03.2003
Kaum einer traut sich momentan, den Job zu wechseln - zu unsicher ist die Wirtschaftslage. Auch wenn es unerträglich wird, beißen viele die Zähne zusammen und halten durch. Irgendwie versuchen sie, den Alltag hinter sich zu bringen, es irgendwie zu schaffen. In der Freizeit ein ähnliches Bild. Verpflichtungen, Stress, Überlastung - von "freier" Zeit kann keine Rede sein. Doch es gibt Auswege aus dem Dilemma.
Ein Gespräch mit Tilmann Noller und Siegfried Lautenbacher über das Büro der Zukunft. / 17.03.2003
Die Aldi-Palme muss weg. Und aus der Kaffee-Ecke wird eine Lounge mit Kojen und Liegewiese. Alles aus transluzentem Plexiglas und schalldämmendem Gewebe. Denn die Mitarbeiter sind ständig unterwegs. Navigieren mit ihren multimedialen Wunderjacken durch den Großstadt-Dschungel und sorgen für Umsatz. So stellen sich Urban Cowboys die Arbeitswelt von morgen vor. Doch wann beginnt das Morgen? Wann können die Mitarbeiter ihre neuen Büros beziehen? Ein Architekt und ein Unternehmer haben sich etwas getraut und dabei viel gewonnen.
Die neuen Wirtschaftsromane der Saison - eine Sammelbesprechung. / 05.03.2003
Morde, feindliche Übernahmeversuche, ein Duell zweier Firmen und die Biographie eines Opportunisten. Dies ist der Stoff, aus dem die neuen Wirtschaftsromane gestrickt sind. Der schlimmste Flop: Mitten ins Ziel. Die beste Empfehlung: Der Manager ohne Eigenschaften.
Ein Gespräch mit Berater Michael Träm über den Mythos der ersten 100 Tage. / 03.02.2003
Ob Gruppenleiter oder Topmanager - es trifft sie alle: Nach 100 Tagen wird abgerechnet. Was haben sie geleistet? Wie geht es dem Unternehmen? Ist der Neue ein Macher oder ein Looser? Michael Träm hält von diesem Drei-Monats-Check nicht viel. Er setzt Manager unnötig unter Druck. Und verhindert, dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: Vertrauen aufbauen, Visionen entwickeln und Mitarbeiter motivieren.
Von der Wissensgesellschaft zur Bildungsgesellschaft - ein Interview mit Horst Siebert. / 30.01.2003
Wir müssen ständig lernen, um voranzukommen. Vorwärts rudern, um erfolgreich zu sein. Wer auslässt, wird zurückgeworfen und verschwindet in der Versenkung. Doch zu viel Wissen macht auch kraftlos. Und verstellt den Blick fürs Wesentliche. Denn Bildung ist nicht nur Mittel zum Zweck. Bildung ist auch der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält.
Ein Interview mit dem Psychologen Hans Eberspächer über den ökonomischen Umgang mit Stress. / 09.01.2003
Der Akku ist leer und gestattet nur noch ein Leben und Arbeiten auf der Bremsspur. Schicksal? Nein, selbstverschuldetes Leid. Denn die Ressource Ich muss ein Leben lang gepflegt und trainiert werden. Als grobe Faustregel gilt: Immer wieder raus aus der Routine, neu orientieren und beizeiten regenerieren. Damit der Stress nicht Herr im Kopf wird und unsere Kräftepolster auffrisst.
Kurzrezensionen von A bis Z. | Folge 4 | / 16.12.2002
Es ist wieder so weit. Die Bücher-Saison neigt sich ihrem Ende. Die besten Titel haben wir bereits besprochen. Eine Handvoll wird uns noch in den kommenden Wochen begleiten. Doch lassen Sie uns zwischendurch den Blick auf das große Mittelfeld richten. Und schauen, ob sich die ein oder andere Investition nicht doch noch lohnt.
Ein Interview mit Arne Engelbrecht und Thorsten Eggers über das Geheimnis gelungener Kooperationen. / 13.12.2002
Was die Großen können, können auch die Kleinen: mit vereinten Kräften ihre Marktposition sichern. Doch obwohl die Coopetition-Kultur wächst, drücken insbesondere kleine und mittelständische Betriebe immer wieder auf die Bremse. Und denken erst dann ernsthaft über Partnerschaften nach, wenn das Wasser ihnen bis zum Hals steht. Laut unserer Experten die falsche Strategie.
Ein Bericht über die neue Coopetition-Kultur in Deutschland. / 12.12.2002
Gemeinsam sind wir stark! Fünf kleine Metallbaufirmen aus Norddeutschland machen es vor: Sie unterstützen sich gegenseitig, wickeln gemeinsam große Aufträge ab, für die sie alleine zu klein wären. Oder stellen dem Partner bei Bedarf Mitarbeiter zur Verfügung. Keine Ausnahme, die Coopetition-Kultur wächst. Etwa in Ingolstadt: Von dort aus organisieren 43 Kleinbetriebe ihr bundesweites Geschäft um Entsorgung und Recycling.