Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Wissen" ergab 83 Treffer.
Infonautik. Wege durch den Wissensdschungel - das neue Buch von Joscha Remus. / 05.12.2005
Wir googeln uns zu Tode. Hunderttausende von Treffern vernebeln den Blick auf das Wesentliche. Wie aber soll man durchblicken, wenn sich das Wissen schneller verdoppelt, als ein Menschenleben dauert? Ein Wissenschaftsjournalist und Trainer hat jetzt ein bemerkenswertes Buch über Infonautik vorgelegt. Die Kunst, zu entscheiden, was wichtig und unwichtig ist. Im Mittelpunkt stehen effiziente Methoden zum Suchen, Finden, Entrümpeln und Organisieren von Wissen. Und nicht mehr der Nürnberger Trichter, über den Wissen in ungebremster Menge und Geschwindigkeit ins Hirn geschaufelt wird.
Ein Essay von Peter Felixberger über die Geheimnisse echter Autorität. / 24.11.2005
Wer eine Autorität ist, gilt als kompetent. Wenig zu wissen ist heute die Bedingung, um als Autorität zu gelten. Wer dies kapiert, hat eine der Grundregeln der neuen Wissensgesellschaft erkannt. Topmanager und Spitzenpolitiker schlagen daraus längst Kapital. Wie dieser Mechanismus funktioniert, hat Peter Felixberger fein seziert. Seine These: Den Schein des Wissens zu besitzen ist der eigentliche Erfolgsfaktor in der berstenden Mediengesellschaft.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 15: Warum stehen die Dummen ganz oben? | / 01.07.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Was man über die Wissensgesellschaft wissen sollte - ein Essay von Manfred Langen. / 22.06.2005
"Lernen ist wie Rudern. Sobald man aufhört, treibt man zurück." Sagte einst der britische Komponist Benjamin Britten. Um etwas zu lernen, benötigt man Wissen. Um etwas zu wissen, muss man lernen. Stellt sich die Frage: Woher kommt eigentlich das Wissen? Die bisherige vertraute Antwort: Von den Wissenschaftlern, den Gralshütern der Wahrheit. Doch deren Allmacht bröckelt immer mehr. Sie können immer weniger die Welt erklären. changeX-Autor Manfred Langen hat untersucht, welche Folgen das haben und wie die Wissensgesellschaft von morgen aussehen wird.
Was man über die Wissensgesellschaft wissen sollte - ein dreiteiliger Essay von Manfred Langen. | Folge 3 | / 22.06.2005
"Lernen ist wie Rudern. Sobald man aufhört, treibt man zurück." Sagte einst der britische Komponist Benjamin Britten. Um etwas zu lernen, benötigt man Wissen. Um etwas zu wissen, muss man lernen. Stellt sich die Frage: Woher kommt eigentlich das Wissen? Die bisherige vertraute Antwort: Von den Wissenschaftlern, den Gralshütern der Wahrheit. Doch deren Allmacht bröckelt immer mehr. Sie können immer weniger die Welt erklären. changeX-Autor Manfred Langen hat untersucht, welche Folgen das haben und wie die Wissensgesellschaft von morgen aussehen wird. In der dritten und letzten Folge zeigt er, wie sich eine multiperspektivische Wissenschaft als geistiges Abenteuer weiterentwickelt.
Zu Folge 1.
Zu Folge 2.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 2: Warum ist Lehrern so langweilig? | / 01.04.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Das Denken muss Sprünge machen - ein Gespräch mit Erich Feldmeier. / 26.01.2005
Das Denken muss die ausgetretenen Pfade verlassen! Fordert Erich Feldmeier. Doch das allein reicht nicht. Dazu gehört das aktive Handeln und Umsetzen. Denn Innovation ist Erfindung plus Anwendung. Um dem auf die Sprünge zu helfen, braucht es in Unternehmen interdisziplinäre Dolmetscher und Quervernetzer, die durch Patenschaften von "Jungen Wilden" für frischen Wind sorgen. Abseits der Hierarchie-Gockeleien. Quer eben.
Die Alten sind besser, als wir glauben - ein Essay von Ulf D. Posé. / 05.01.2005
In Deutschland gilt ein neues bleiernes Gesetz: Wer die 50 überschritten hat, hat kaum noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Völliger Unsinn, sagt changeX-Autor Ulf D. Posé. Denn von der Wertschöpfung her gesehen, ist der alte dem jungen Mitarbeiter weit überlegen. Mehr Erfahrungswissen, mehr Know-how, mehr Loyalität, mehr Kontinuität in den Beziehungen nach außen. In der Wissensgesellschaft ist Wissen der wichtigste Produktionsfaktor geworden. Wer alte Menschen hinauswirft, trennt sich von wertvollen Wissensträgern. Außerdem wird der Produktionsfaktor Arbeit immer mehr geschwächt. Zugunsten des Kapitals, der Ressource, die langfristig am wenigsten kostet. Fatales Spiel!
Living at Work-Serie | Teil 30 | - Bernhard von Mutius über das Konzept wertebalancierte Unternehmensführung. / 30.07.2004
Die Shareholdervalue-Doktrin hat in der Wirtschaft viel Schaden angerichtet, die Unternehmen haben eine Menge Vertrauen verspielt. Es ist deshalb Zeit für ein neues Leitbild der Balance von Wert und Werten, das den strategischen Herausforderungen der Wissensgesellschaft angemessen ist. Glücklicherweise gibt es für eine solche Erneuerungsbewegung bereits vielfältige Ansätze in Theorie und Praxis.
Die Bildungslüge. Warum wir weniger wissen und mehr verstehen müssen - ein Gespräch mit Werner Fuld. / 01.04.2004
Deutschlands Schulen leben noch im 19. Jahrhundert. Unnützes, veraltetes Wissen vernebelt den Schülern die Sinne. Sie werden immer dümmer, weil ihnen das notwendige Wissen für Gegenwart und Zukunft vorenthalten wird. Schluss mit Goethe, Sinuskurven und Ablativ! Ein Publizist rät zur Abschaffung von Mathematik & Co. in ihrer bisherigen Form. Auf den Lehrplan treten neue Fächer: Ästhetik, Design, Mode und Medien. Ziel ist die Wahrnehmung der Welt, in der wir aktuell leben.