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Ihre Suche nach "Autor: Anja Dilk" ergab 422 Treffer.
Good bye, Logo - das neue Buch von Neil Boorman. / 29.10.2007
Kann man ohne Marken leben? Ein Londoner Lifestyle-Experte will es wissen. Und verbrennt sein gebrandetes Hab und Gut auf einem meterhohen Scheiterhaufen. Pullis, Turnschuhe, Plattenspieler, alles. Was wie ein kalkulierter Publicity-Gag anmutet, ist ein Akt schierer Verzweiflung. Denn der angesagte DJ, Eventmanager und Trendexperte ist Markenjunkie: süchtig nach Marken, die jeder seiner Lebensäußerungen jene Coolness verliehen, ohne die nichts mehr geht. Bis die Marken die Regie in seinem Leben übernahmen. Sein Buch über seinen Selbstversuch zeigt: In der Konsumgesellschaft ist man ohne Konsumkompetenz aufgeschmissen. / 29.10.07
Arbeiten in der digitalen Boheme - eine Reportage von Anja Dilk. Folge 2 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 24.10.2007
Arbeit verändert ihr Gesicht. Sie wird fluide, Grenzen verschwimmen. Zwischen Arbeitsplatz und Privatem, zwischen Arbeit und Leben. Neue Arbeitsorte tun sich auf. Zum Beispiel Hot Spots. Orte mit WLAN, mit drahtlosem Zugriff auf das weltweite Datennetz. Sie sind zu Anziehungspunkten für die mobilen Arbeiter des 21. Jahrhunderts geworden. Doch was tun die eigentlich? Surfen und bei einem Latte schnell die Mails checken? Oder wirklich arbeiten? Unser Streifzug durch die neue Arbeitswelt führt heute zu den Coffee-Workern der digitalen Boheme. Im Café Sankt Oberholz am Rosenthaler Platz in Berlin. / 24.10.07
Wir sollten Aggression nicht verteufeln, sondern sie als Teil unseres Lebens begreifen - ein Gespräch mit Thomas Hartmann. / 16.10.2007
Immer jünger, immer brutaler, immer schlimmer. Die Jugendgewalt nimmt zu, warnen Medien, Politiker, Experten. Falsch!, sagt ein evangelischer Pfarrer, Buchautor und Vater. Die Jugendgewalt eskaliert keineswegs. Verändert haben sich die Wahrnehmung von Gewalt und die Reaktion darauf. Heute achten wir mehr auf Gewalt und gehen konsequenter dagegen vor. Das ist auch gut so. Nur untergräbt ein Gewalt-Tabu sein eigenes Anliegen. Denn Kinder müssen spielerisch mit Gewalt umgehen dürfen, um sie beherrschen zu lernen. Hinter der Skandalisierung von Gewalt aber steckt oft anderes: eine konservativ-spießige Ablehnung der Jugendkultur. Weil sie anders ist. / 16.10.07
Wikinomics. Die Revolution im Netz - Don Tapscott im Video-Podcast. / 12.10.2007
Videos, Blogs, Banner, Fotos und Musikdownloads sind nur die Oberfläche. Darunter aber, in den Tiefen des Webs, entfesseln neue Technologien eine Revolution: die der menschlichen Fähigkeit zur Kooperation. Das Web verändert die Art, wie Menschen ihre Fähigkeiten verbinden und weiterentwickeln können. Wie ein globaler Computer, der es uns ermöglicht, uns selbst zu organisieren. Sagt der Internet-Visionär Don Tapscott. Hier im Autoren-Podcast als Video. / 12.10.07
Ältere Arbeitnehmer sollten selbstbewusster werden und ihre Chancen entschlossen wahrnehmen - ein Gespräch mit Jürgen Hesse. / 24.09.2007
Immer trifft es die Alten am härtesten. Bei jeder Entlassungswelle sind sie dabei, auf dem Arbeitsmarkt bleiben sie chancenlos. Das ist die eine Seite. Die andere: Viele Personaler suchen händeringend erfahrene, ältere Leute - doch die bewerben sich gar nicht erst. Der Grund: siehe oben. Weil sie glauben, dass keiner sie will, verbauen sich viele Ältere selbst ihre Chancen. Sagt ein Karriereberater und Buchautor. Seine These: Die Wahrnehmung älterer Menschen in unserer Gesellschaft wandelt sich rapide. Heute gibt es Spielräume und Chancen, die vor Jahren noch undenkbar waren. Man muss sie nur nutzen. Entschieden und selbstbewusst. / 24.09.07
Das Führungsbuch für freche Frauen und Durchsetzungsfähigkeit für freche Frauen - die Bücher von Cornelia Topf und Rolf Gawrich. / 21.09.2007
Was freche Frauen Männern voraushaben, ist die eine oder andere Hürde: Sie haben sie erfolgreich genommen, während diese sie gar nicht nehmen mussten. Was Männern meist gegeben ist, müssen Frauen sich erkämpfen. Sie müssen Mut haben, entschieden und selbstbestimmt aufzutreten. Sie müssen sich trauen, frech zu sein. Um sich durchzusetzen. Eine Coaching-Trainerin beschreibt in ihren Büchern, wie Frauen lernen können, diese Hürde zu nehmen. / 21.09.07
Im neuen Web gilt nur ein Prinzip: mitmachen - ein Gespräch mit Don Tapscott über die wunderbare Welt der Wikinomics. / 20.09.2007
Videos, Blogs, Banner, Fotos und Musikdownloads sind nur die Oberfläche. Darunter aber, in den Tiefen des Webs, entfesseln neue Technologien eine Revolution: die der menschlichen Fähigkeit zur Kooperation. Das Web verändert die Art, wie Menschen ihre Fähigkeiten verbinden und weiterentwickeln können. Wie ein globaler Computer, der es uns ermöglicht, uns selbst zu organisieren. Sagt der Internet-Visionär Don Tapscott. changeX-Autorin Anja Dilk traf ihn in Berlin und sprach mit ihm über die neuen Möglichkeiten und wie wir sie nutzen können. Sein Tipp: Machen Sie mit! Wir müssen die neue Technik benutzen lernen. / 20.09.07
Frauen sollten zurückfoulen, wenn sie gefoult werden - ein Gespräch mit Marion Knaths. / 11.09.2007
Machtspiele in Organisationen sind immer noch Männerspiele. Männer bestimmen die Regeln und Frauen scheitern daran. Denn immer noch sind Frauen zu still, zu freundlich, zu zurückhaltend. Sagt eine Unternehmensberaterin, die es selbst bis ins höhere Management geschafft hat und heute Frauen hilft, so weit zu kommen. Sie empfiehlt: Statt freundlich zu lächeln, sollten Frauen zurücktreten, wenn sie gefoult werden - und zwar hart. Zum Kooperieren ist dann immer noch Gelegenheit. Nur wenn Frauen ihre Durchsetzungsfähigkeit stärken, kommen sie zu was. Nur dann werden Unternehmen ihre Stärken zur Kenntnis nehmen. / 11.09.07
Drei Nächte lang tagte in Berlin die Avantgarde der Kreativwirtschaft - eine Reportage von Anja Dilk. / 29.08.2007
Nine to five. Für ein Heer von Angestellten ist das tägliche Tortur. Maloche. Zeit, die man irgendwie 'rumbringen muss. Bis zum Feierabend, bis zum Abhängen, bis zum Leben. Die Avantgardisten der Berliner Kreativwirtschaft indes machten die Nacht zum Tage und münzten das Trauma der Angestellten um zum Motto derjenigen, die gar nicht mehr spüren, ob sie arbeiten oder nicht. Für die Leben Arbeit und Arbeit Leben ist. Drei Tage lang tagte in der Hauptstadt ein Kongress der Werktätigen der anderen Art. Von neun Uhr abends bis fünf Uhr früh. Ohne Nachtzuschlag. / 29.08.07
Wir müssen wieder mutiger werden, in der Arbeit wie im Leben - ein Gespräch mit Richard Egger. / 27.08.2007
Uns ist der Mut abhandengekommen. In einer Gesellschaft, die beinahe alle Risiken abfedert, verlieren Mut und Eigeninitiative an Bedeutung. Das Dumme ist nur: Ein selbstbestimmtes Leben gelingt nur, wenn man Herausforderungen annimmt, sich Konflikten stellt und nicht nur mit dem Strom schwimmt. Mut ist eine Kardinaltugend, für die Menschen- wie für die Lebensführung. Sagt ein Schweizer Autor und Berater. Er fordert: Wir müssen wieder Mut beweisen. Und Rückgrat zeigen. Sonst wird es nichts mit dem aufrechten Gang durchs eigene Leben. / 27.08.07