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Ihre Suche nach "Tag: Innovation" ergab 112 Treffer.
Die Revolution der Innovation. Wertschöpfung durch neue Formen in der globalen Zusammenarbeit. Das neue Buch von C. K. Prahalad und M. S. Krishnan. / 30.03.2009
Sie ist der Traum vieler Physiker: die Weltformel, die alles erklärt, von den kleinsten Bausteinen der Materie bis hin zu den Galaxien im All. Vergebens. Was ihren Physikerkollegen verwehrt blieb, ist zwei Ökonomen gelungen, zumindest für die Welt der Wirtschaft: Sie beschreiben die Entwicklung der globalen Ökonomie mit einer frappierend einfachen Formel: N = 1 und R = G. Darin verbirgt sich ein neues Modell der Wertschöpfung, das dem des Industriezeitalters diametral entgegengesetzt ist. Künftig steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die anonyme Verbrauchermasse / 30.03.09
Innovation braucht den unverstellten Blick eines neugierigen Kindes - ein Gespräch mit der Innovationsexpertin Marion Weissenberger-Eibl. / 26.01.2009
Wo gedeiht das Neue? Sicher nicht in einer Controlling-Kultur mit Renditevorgaben und endlosen Meetings. Innovation braucht Offenheit, braucht widerstrebende Perspektiven, Ansichten und Denkweisen. Sie braucht den offenen Wettstreit der Ideen ohne vorschnelle Selektion. Und sie braucht Nachhaltigkeit: die Bereitschaft, die Folgen auch tragen zu wollen, wenn das Neue in der Welt ist. / 26.01.09
Schumpeters Bedeutung. Zur Schumpeter-Biografie von Thomas K. McCraw. / 12.01.2009
Darauf musste erst mal einer kommen: Wirtschaft ist Werden und Vergehen. Ein ewiger Prozess, in dem Neues das Alte verdrängt, entwertet, vernichtet. Mit seiner "schöpferischen Zerstörung" hat Schumpeter die statischen Modelle der klassischen Wirtschaftswissenschaft über den Haufen geworfen. Geliebt wird er darum nicht. Zu kalt, zu herzlos erscheint seine Theorie harmoniebedürftigen Zeitgenossen. Unser Autor nimmt McCraws fulminante Schumpeter-Biografie zum Anlass, der Bedeutung des Ökonomen nachzuspüren. / 12.01.09
Innovation. Wie sich die USA und Europa neu erfinden können - das neue Buch von John Kao. / 26.03.2008
Es ist die Mutter aller Fragen in der Kreativökonomie: Wie wird Neues möglich? Wie muss der kreative Nährboden beschaffen sein, auf dem neue Ideen gedeihen? Seit Richard Florida die Städte als Kraftzentren der kreativen Klasse identifiziert hat, wächst das Verständnis für die Bedingungen von Innovation: Die Vielfalt macht's. Maximale Vielfalt wirkt als Innovationsturbo. Sagt ein Innovationsexperte aus den USA. Die Antwort auf die Masterfrage lautet daher: Perspektivenvielfalt zulassen, Denkbarrieren schleifen, starre Formen aufmischen! / 26.03.08
Das Ende des Managements - das neue Buch von Gary Hamel. / 04.03.2008
Innovation kann man nicht befehlen. Sie gedeiht nur in einem Klima der Freiheit. Das heißt: Wenn Organisationen innovativ werden wollen, müssen sie ihre alten diktatorischen Strukturen über Bord werfen und einen freien Markt der Ideen schaffen. Demokratie und Markt sind die Organisationsmuster für die Unternehmen der Zukunft, sagt einer der profiliertesten Managementvordenker. Das aber bedeutet das Ende des Managements - zumindest wie wir es kennen. Die Unternehmen der Zukunft sind demokratisch, eng vernetzt, flach und marktförmig organisiert. / 04.03.08
Wie Solo- und Kleinunternehmer kreativ ihre Zukunft gestalten können - ein Essay von Brigitte Holzhauer. / 07.02.2008
Zukunft, das scheint etwas für Großunternehmen zu sein. Sie haben die Mittel für Marktforschung, Trendstudien und Corporate Foresight, die Kleinen haben das Nachsehen. Und empfinden den Wandel als etwas, das mit ihnen geschieht. Doch auch Solo- und Kleinunternehmer tun gut daran, sich mit Zukunft zu beschäftigen. Sagt unsere Autorin. Und zeigt, wie: mit Findigkeit und Gespür satt mit großen Budgets. Es gilt, die eigene Zukunft selbstbestimmt zu gestalten. Darin, nicht in der Anpassung an Trends, liegt die spannendste Herausforderung. Motto: Die beste Zukunft ist die, die man selbst macht. / 07.02.08
100 Produkte der Zukunft - das neue Buch von Theodor W. Hänsch. / 06.11.2007
Wie war das doch gleich, vor zwei Jahren, im Jammertal? Die Deutschen arbeiten zu wenig, produzieren zu teuer und Innovationen entstehen allenfalls im Ausland. Hieß es. Ein deutscher Nobelpreisträger schenkte derlei Katastrophengerede keinen Glauben, machte sich auf die Socken und trug 100 innovative Produktideen made in Germany zusammen. Fazit: Von so viel Zukunft kann einem ganz schummrig werden. / 06.11.07
Im neuen Web gilt nur ein Prinzip: mitmachen - ein Gespräch mit Don Tapscott über die wunderbare Welt der Wikinomics. / 20.09.2007
Videos, Blogs, Banner, Fotos und Musikdownloads sind nur die Oberfläche. Darunter aber, in den Tiefen des Webs, entfesseln neue Technologien eine Revolution: die der menschlichen Fähigkeit zur Kooperation. Das Web verändert die Art, wie Menschen ihre Fähigkeiten verbinden und weiterentwickeln können. Wie ein globaler Computer, der es uns ermöglicht, uns selbst zu organisieren. Sagt der Internet-Visionär Don Tapscott. changeX-Autorin Anja Dilk traf ihn in Berlin und sprach mit ihm über die neuen Möglichkeiten und wie wir sie nutzen können. Sein Tipp: Machen Sie mit! Wir müssen die neue Technik benutzen lernen. / 20.09.07
Cashquelle Innovation. Wie aus Ideen Gewinne sprudeln - das neue Buch von James P. Andrew und Harold L. Sirkin. / 29.05.2007
Innovation ist keine schwarze Magie und kein Glücksspiel. Innovation lässt sich managen. Sie ist das Ergebnis einer klugen Kombination von konsequenter Fokussierung, bewusster Risikofreude, disziplinierter Steuerung und kontinuierlichem Streben nach Gewinn. Zwei Innovationsexperten sagen, wie der Erfindergeist von Unternehmen in Produktivität und Erfolg übersetzt werden kann. Denn brillante Ideen gibt es genug. Um sie zu Gewinnen zu machen, muss Innovation zur Chefsache werden. / 29.05.07
"Friss oder stirb" hat ausgedient, künftig mischen Kunden bei der Produktentwicklung mit - ein Gespräch mit Dominik Walcher. / 25.04.2007
In der alten Ökonomie geht es so: Entwicklungsabteilungen entwickeln vor sich hin. Heraus kommen Produkte, die immer weniger Menschen wollen. Deshalb geraten immer mehr Innovationen zum Flop. In der Ökonomie der Zukunft geht es anders: Kunden mischen mit und entwickeln genau die Produkte, die sie brauchen. Und wollen nicht mal Geld dafür. Was sich bei der Open-Source-Software bewährt, gilt als Geheimrezept auch für Produktinnovationen. Damit wandelt sich die alte Zwangswirtschaft zur Mitmachökonomie. Denn die Menschen wollen vor allem eines: teilhaben. Dabei sein. Anerkannt sein. / 25.04.07