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Ihre Suche nach "Tag: Zukunft" ergab 167 Treffer.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 24: Zukunft Deutschland 2020. Wie sich unsere Top-Standorte zukunftsfit machen - eine Studie des Zukunftsinstituts in Kelkheim. / 24.09.2008
Im Zeitalter von Globalisierung und Digitalisierung verliere der Ort an Bedeutung. Weil es ja keine Rolle mehr spiele, wo man lebt und arbeitet. Meinte man. Doch längst ist klar: Orte sind wichtig. Und Standorte die Trümpfe im globalen Spiel. Aber nicht Wirtschaftskraft allein entscheidet über den Erfolg. Mindestens ebenso wichtig sind weiche, soziokulturelle Faktoren. Eine neue Studie zeigt, welche Städte und Regionen zu den Top-Standorten in Deutschland zählen. Und was sie anders machen. / 24.09.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 21: Vision 2017. Was Menschen morgen bewegt - die Zukunftsstudie von Kerstin Ullrich und Christian Wenger. / 19.05.2008
Vom Wirbel des "anything goes" ist den Menschen schwindlig geworden. Sie haben genug vom Experimentieren und Improvisieren und sehnen sich nach Orientierung im Leben. Sagen zwei Soziologen, die sich auf die Suche nach den prägenden Trends der nächsten zehn Jahre gemacht haben. Ihre Vision: Unsere Gesellschaft wird verantwortlicher, partizipativer und weniger individualistisch orientiert sein, als es vor wenigen Jahren noch scheinen mochte. Gefragt ist Sinn statt schnelllebiger Erfahrungen. / 19.05.08
Sie bewegt sich doch! - Das neue Buch von Imke Keicher und Kirsten Brühl. / 18.02.2008
Dass die Erde im Mittelpunkt der Welt ruht, glaubt heute niemand mehr. Der Glaube an die industrielle Arbeitsgesellschaft indessen hält sich mindestens so hartnäckig wie einst das alte ptolemäische Weltbild. Noch - denn die Arbeitswelt, sie bewegt sich doch! Sagen zwei Trendforscherinnen. Und beschreiben die Spielregeln einer neuen Erwerbswelt, in der nicht mehr das Benehmen und Funktionieren zählt, sondern das kreative Gestalten der eigenen Potenziale. Kurz: Lebensunternehmertum statt sozialer Normierung. / 18.02.08
Wie Solo- und Kleinunternehmer kreativ ihre Zukunft gestalten können - ein Essay von Brigitte Holzhauer. / 07.02.2008
Zukunft, das scheint etwas für Großunternehmen zu sein. Sie haben die Mittel für Marktforschung, Trendstudien und Corporate Foresight, die Kleinen haben das Nachsehen. Und empfinden den Wandel als etwas, das mit ihnen geschieht. Doch auch Solo- und Kleinunternehmer tun gut daran, sich mit Zukunft zu beschäftigen. Sagt unsere Autorin. Und zeigt, wie: mit Findigkeit und Gespür satt mit großen Budgets. Es gilt, die eigene Zukunft selbstbestimmt zu gestalten. Darin, nicht in der Anpassung an Trends, liegt die spannendste Herausforderung. Motto: Die beste Zukunft ist die, die man selbst macht. / 07.02.08
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
100 Produkte der Zukunft - das neue Buch von Theodor W. Hänsch. / 06.11.2007
Wie war das doch gleich, vor zwei Jahren, im Jammertal? Die Deutschen arbeiten zu wenig, produzieren zu teuer und Innovationen entstehen allenfalls im Ausland. Hieß es. Ein deutscher Nobelpreisträger schenkte derlei Katastrophengerede keinen Glauben, machte sich auf die Socken und trug 100 innovative Produktideen made in Germany zusammen. Fazit: Von so viel Zukunft kann einem ganz schummrig werden. / 06.11.07
Jeder kann zum Gestalter seiner Zukunft werden - ein Essay von Ute Hélène von Reibnitz. / 18.10.2007
Man könne die Zukunft managen ist eine der aberwitzigsten Ideen, die durch die Managementliteratur geistert. Denn wie soll man etwas managen, was es noch gar nicht gibt? Zukunft ist grundsätzlich unsicher, offen, überraschend. Wir können sie nicht planen, aber wir können sie gestalten. Das setzt voraus, dass unsere Gedanken nicht am Bestehenden kleben, sondern vorauseilen in die Welt der Annahmen und Hypothesen. Und mögliche Veränderungen vordenken. Viel zu wenige Menschen tun das. Doch kann jeder sein Leben vorausdenken und seine Zukunft selbst gestalten. Wie, das sagt Ute Hélène von Reibnitz in ihrem Essay. / 18.10.07
Kopf oder Zahl: Gewinnen oder verspielen wir unsere Zukunft - das neue Buch von Bernhard von Mutius. / 10.09.2007
Im ausgehenden Zeitalter des Entweder-oder war alles klar geregelt. Kapitalisten waren böse, Moralaposteln gut. Entscheidungen liefen nach dem Motto: Kopf oder Zahl? Im der neuen Sowohl-als-auch-Ära lernen wir gerade, mit Unschärfe, Unwucht und Unklarheit zurechtzukommen sowie die jeweilige Deutungshoheit aufzugeben. Wie schwer uns das fällt, zeigt ein Frankfurter Philosoph und Sozialwissenschaftler. Seine Gedankensplitter und Beobachtungen erläutern eine neue Herangehensweise an den Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft. Behutsam, nicht vorlaut. Leise fragen, nicht polternd antworten. Miteinander vernetzen, sich nicht egoistisch einigeln. / 10.09.07
Ideen für eine bessere Welt – Anja Dilk berichtet vom Vision Summit in Berlin. / 06.06.2007
Kurz bevor auf dem G-8-Gipfel die führenden Staatschefs der industrialisierten Welt in Heiligendamm über Afrika, Umwelt und Klima reden, trafen sich in Berlin jene, die längst angefangen haben, etwas zu tun. Auf dem Vision Summit, dem Gipfel der Visionen, wurden zehn Zukunftskonzepte ausgezeichnet. Ihre Spannbreite ist gewaltig: Klimaschutz und globale Entwicklung, neue Arbeitswelt und neues Unternehmertum, Mikrokredite und neue Finanzierungsinstrumente. Doch was überzeugt, das ist die Einfachheit und Schlagkraft der Ideen. / 06.06.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 10: Deutschland im Jahr 2020. Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition. / 30.05.2007
Kooperation wird zum Wirtschaftsfaktor. Sagt eine Studie der Deutschen Bank. Und prognostiziert: In Zukunft arbeiten immer mehr Unternehmen in spezialisierten, flexiblen, oftmals temporären Projektkooperationen zusammen. Geteiltes Risiko, geteilte Kosten und geteiltes Wissen machen die Unternehmen agil, flexibel und konkurrenzfähig auf den Weltmärkten. Die Projektwirtschaft wird zum Wachstumsmotor der Ökonomie. 2020 könnte sie bereits 15 Prozent der Wertschöpfung hierzulande liefern. Und Deutschland mit seiner mittelständischen Unternehmenslandschaft würde eine Vorreiterrolle in der Wissenswirtschaft spielen. Zukunftsmusik, die gut klingt. / 30.05.07