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Ihre Suche nach "Tag: Zukunft" ergab 170 Treffer.
Kopf oder Zahl: Gewinnen oder verspielen wir unsere Zukunft - das neue Buch von Bernhard von Mutius. / 10.09.2007
Im ausgehenden Zeitalter des Entweder-oder war alles klar geregelt. Kapitalisten waren böse, Moralaposteln gut. Entscheidungen liefen nach dem Motto: Kopf oder Zahl? Im der neuen Sowohl-als-auch-Ära lernen wir gerade, mit Unschärfe, Unwucht und Unklarheit zurechtzukommen sowie die jeweilige Deutungshoheit aufzugeben. Wie schwer uns das fällt, zeigt ein Frankfurter Philosoph und Sozialwissenschaftler. Seine Gedankensplitter und Beobachtungen erläutern eine neue Herangehensweise an den Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft. Behutsam, nicht vorlaut. Leise fragen, nicht polternd antworten. Miteinander vernetzen, sich nicht egoistisch einigeln. / 10.09.07
Ideen für eine bessere Welt – Anja Dilk berichtet vom Vision Summit in Berlin. / 06.06.2007
Kurz bevor auf dem G-8-Gipfel die führenden Staatschefs der industrialisierten Welt in Heiligendamm über Afrika, Umwelt und Klima reden, trafen sich in Berlin jene, die längst angefangen haben, etwas zu tun. Auf dem Vision Summit, dem Gipfel der Visionen, wurden zehn Zukunftskonzepte ausgezeichnet. Ihre Spannbreite ist gewaltig: Klimaschutz und globale Entwicklung, neue Arbeitswelt und neues Unternehmertum, Mikrokredite und neue Finanzierungsinstrumente. Doch was überzeugt, das ist die Einfachheit und Schlagkraft der Ideen. / 06.06.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 10: Deutschland im Jahr 2020. Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition. / 30.05.2007
Kooperation wird zum Wirtschaftsfaktor. Sagt eine Studie der Deutschen Bank. Und prognostiziert: In Zukunft arbeiten immer mehr Unternehmen in spezialisierten, flexiblen, oftmals temporären Projektkooperationen zusammen. Geteiltes Risiko, geteilte Kosten und geteiltes Wissen machen die Unternehmen agil, flexibel und konkurrenzfähig auf den Weltmärkten. Die Projektwirtschaft wird zum Wachstumsmotor der Ökonomie. 2020 könnte sie bereits 15 Prozent der Wertschöpfung hierzulande liefern. Und Deutschland mit seiner mittelständischen Unternehmenslandschaft würde eine Vorreiterrolle in der Wissenswirtschaft spielen. Zukunftsmusik, die gut klingt. / 30.05.07
Welt mit Zukunft. Überleben im 21. Jahrhundert - das neue Buch von Franz Josef Radermacher und Bert Beyers. / 15.05.2007
Rechtzeitig zum G8-Gipfel in Deutschland erscheint ein Buch, das für einen radikalen Umbau der Weltordnung plädiert. Die These: Unsere Welt hat nur dann eine Zukunft, wenn die Starken die Schwachen, die Reichen die Armen unterstützen. Nur ein globaler Marshall-Plan kann es den weniger entwickelten Ländern ermöglichen, am Wohlstand der Welt teilzuhaben. Kurzum: Wir müssen zu Gestaltern der Globalisierung werden. / 15.05.07
In der Wissensgesellschaft entscheidet die Kultur der Zusammenarbeit über wirtschaftlichen Erfolg - ein Essay von Erik Händeler. / 10.05.2007
Lange haben wir uns die Zukunft vorgestellt wie die alte Industriegesellschaft, nur mit Computern auf dem Schreibtisch. Seit die aber immer effizienter produzieren, ist die Angst groß, dass uns die Arbeit ausgeht. Unsinn!, sagt Erik Händeler: Wir werden in Zukunft weit mehr Arbeit haben, als wir bewältigen können! In seinem changeX-Essay beschreibt der Zukunftsforscher die große Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Und sagt, worauf wir uns einstellen müssen. Denn unsere Arbeitskultur hinkt der Technologie hinterher. Befehl und Kontrolle, Status und Hierarchien behindern den Wissensfortschritt, anstatt ihn zu fördern. Gefragt sind Selbstverantwortung, Kooperation und gegenseitige Hilfe. Diese neue Kultur der Zusammenarbeit kann zur Basis einer neuen langen Welle des Wohlstands werden. Wir müssen nur wollen. / 10.05.07
Mind Set! Wie wir die Zukunft entschlüsseln - das neue Buch von John Naisbitt. / 21.03.2007
So heftig der Wandel auch über die Erde hinwegfegen mag, bleiben die meisten Dinge doch, wie sie sind. Das ist die abgeklärte Altersweisheit eines der bekanntesten Zukunftsforscher. Sein Erfolgsrezept: Je besser man das Gleichbleibende von der Veränderung unterscheidet, desto besser kann man sich in der Zukunft orientieren. Die Zukunft entschlüsseln, das erfordert riskantes Denken. Erst der Mut zum Fehlurteil eröffnet die Freiheit, auch unwahrscheinliche Entwicklungen zu erkennen. Unverzichtbar, wenn man die Zukunft selbst in die Hand nehmen will. / 21.03.07
Anleitung zum Zukunftsoptimismus. Warum die Welt nicht schlechter wird - das neue Buch von Matthias Horx. / 15.03.2007
Welche Katastrophe haben wir heute? Klima, Vergreisung, Feinstaub, Bienensterben? Die Themen wechseln, es bleibt die Angst. Angst frisst sich in die Gehirne, bestimmt unsere Wahrnehmung und prägt unsere Haltung zur Welt. Denn wir nehmen wahr, was wir erwarten. Es ist an der Zeit, die fatale Angstspirale zu durchbrechen. Sagt Deutschlands bekanntester Trendforscher. Heute erscheint sein neues Buch. Mit ansteckendem Optimismus fordert es einen Wechsel der Perspektive: Schluss mit der depressiven Stimmung! Weg mit der Angst vor der Zukunft! Her mit einem Optimismus, der sich aus Vertrauen und Zuversicht speist! Da kann man doch nicht einfach Nein sagen! / 15.03.07
Es gibt immer eine Alternative - das neue Buch von Ute Hélène von Reibnitz. / 13.12.2006
Zukunft ist das, was auf uns zukommt. Man kann sie weder vorhersagen, noch sich dagegen stemmen. Man kann nur herannahende Veränderungen vorausdenken, Alternativen entwerfen und sich auf das Kommende vorbereiten. Wer nicht vom permanenten Wandel überrollt werden will, tut gut daran, sich aktiv auf ihn einzulassen - Unternehmen wie Menschen. Denn wo alles möglich ist, wird Selbstbestimmung zur Herausforderung. Zähmen aber lässt sich die Unsicherheit nicht. Denn man kann nie so dumm denken, wie es kommen kann. / 13.12.06
Ins Glück stolpern. Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir uns am meisten wünschen - das neue Buch von Daniel Gilbert. / 12.09.2006
Wir liegen nahezu immer falsch, wenn wir über unser künftiges Glück nachdenken. Der Grund: Wir stolpern mehr oder weniger fast blind in die Zukunft. Ein Harvard-Psychologe zeigt uns jetzt eindrücklich, wie wenig wir uns eigentlich sicher sein können, was wir angeblich so klar und eindeutig voraussehen. Zwölf Prozent unserer täglichen Gedanken kreisen um die Zukunft. Das Problem: Das Gehirn macht uns einen dicken Strich durch diese Rechnung. Es leitet uns in die Irre oder zwingt uns in bizarre Vorstellungswelten. Kurzum: Es vernebelt unsere Wahrnehmung. Dabei verquirlt es geschickt Realität und Illusion zu einem undurchdringlichen Brei, den wir für die Welt um uns herum halten.
Wie wir die Zukunft mitgestalten können - ein Gespräch mit Karlheinz Steinmüller. / 29.08.2006
Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Vor allem: Sie ist anders als alle dachten. Überraschend, paradox und unberechenbar. Vieles, was prognostiziert wurde, ist nicht eingetreten, vieles, das eingetreten ist, war nicht prognostiziert. Manches entwickelt sich zunächst langsamer als angenommen, auf lange Sicht fallen die Umbrüche jedoch revolutionärer aus, als man denkt. Das ist nicht zuletzt so, weil Zukunft nicht von Experten und Technokraten geplant, sondern von Menschen mitgestaltet wird. Sich beteiligen, mitdiskutieren, sich einmischen - so wird Zukunft gemacht!



