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Ein Interview mit dem Zukunftsforscher Christian Lutz über die Lebensunternehmer von morgen. / 20.08.2002
Lebensunternehmer sind Menschen mit einer unternehmerischen Haltung dem eigenen Leben gegenüber. Sie wissen um ihre besonderen Stärken und Vorlieben, sie wissen, was sie gerne aus ihren Stärken machen möchten, wo sie als Nächstes hin wollen und wie sie das am besten anstellen. Nicht mehr aber im Kampf aller gegen alle, sondern miteinander und mit Offenheit, Toleranz, Takt, Transparenz und Empathie. Denn Lebensunternehmer kooperieren und sind in lockeren, dezentralen Netzwerken organisiert.
Lebensunternehmerinnen - das neue Buch von Christian Lutz. / 19.08.2002
Nein, diesmal wird es keine Exit-Taste geben. Die Weichen sind gestellt. Das Ziel klar erkannt. Jetzt müssen die Menschen nur noch ihre Fahrscheine lösen. Doch trotz aller Überzeugungsarbeit - sie sträuben sich. Träumen sich zurück in ihre gute, alte Welt. Christian Lutz kennt die Reaktionen. Trotzdem: Er gibt nicht auf und startet einen erneuten Versuch. Denn je länger wir warten, desto tiefer die Wunden.
Ein Gespräch mit Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow. / 20.06.2002
Während Politik und Wirtschaft ergebnislos über Rezepte gegen hohe Arbeitslosigkeit, sinkendes Wirtschaftswachstum und allgemeine Konjunkturflaute grübeln, schlägt der Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow eine verblüffend einfache Lösung vor: Weniger streiten und an Jesu glauben. Was wir brauchen, ist ein humaneres Umfeld. Dann klappt es auch mit der europäischen Vorreiterrolle.
Daniel Cohen beschreibt den Kapitalismus als langfristig segensreich, in der kurzen Perspektive jedoch als Plage. / 22.03.2001
Dies ist die Paradoxie des Kapitalismus: In the long run ist er ein Segen für die Menschheit - ein Segen, zu dem er sich aber stets nur auf Kosten gegenwärtiger Gesellschaften und durch die Opfer unzähliger Individuen entwickeln kann.
Plädoyer für eine andere, leisere Zukunftsdebatte in zehn Thesen. / 16.03.2001
In der Zukunftsdebatte müssen wir Diskussionsebene und -stil wechseln, damit neue, grenzüberschreitende Problemlösungen durch wechselseitiges Lernen möglich werden. Das erfordert, die Zukunftsdebatte in eine Bildungsdebatte zu verwandeln, in der nicht nur über arbeitsmarktfähige Wissensinhalte, sondern auch über zukunftsfähige Denkformen geredet wird: Eine grenzüberschreitende Debatte neuer Art, in der Experten wieder zu Laien, Bescheidwisser zu Fragenden und Lehrende zu Lernenden werden.
Science Fiction wird Wirklichkeit - vielleicht schneller als wir vermuten. Es wird Zeit, darüber nachzudenken, welche Zukunft auf uns wartet. / 29.01.2001
Die Frage unseres Autors an Sie lautet lapidar: Welche Zukunft wollen Sie, und was können und wollen Sie dafür tun?