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Unsere Themen in der 44. Kalenderwoche / 03.11.2017
Egbert Deekeling, Dirk Barghop: Transformation erklären | Future Forum Lucerne 2018
Das Future Forum Lucerne am 21./22. März 2018 / 03.11.2017
Jetzt Lösungen für die Herausforderungen von morgen und übermorgen entwickeln, das ist die Leitlinie des Future Forum Lucerne. Die zweitägige Aktionskonferenz eröffnet einen Experimentierraum zur Erarbeitung von Zukunftsszenarien, Lösungsansätzen und Aktionsplänen für konkrete Herausforderungen von morgen. Für Zukunftsinteressierte, die Lösungen erarbeiten und dabei neue und experimentelle Innovationsmethoden kennenlernen möchten.
Für eine Neubestimmung der Unternehmenskommunikation in der digitalen Transformation - ein Gespräch mit Egbert Deekeling und Dirk Barghop / 03.11.2017
Wir produzieren tolle Produkte, die wir an unsere Kunden weitergeben - diese alte produktionszentrierte Denkweise funktioniert nicht mehr. In der digitalen Transformation rückt der Kunde ins Zentrum. Und die Unternehmen werden kundennäher und zugleich dezentraler. Die Folge: Auch die klassische Unternehmenskommunikation greift nicht mehr. In einer veränderten Unternehmenswirklichkeit mit flachen Hierarchien und veränderten Formen der Zusammenarbeit laufen die gelernten Top-down-Prozesse ins Leere. Durchsteuern ist vorbei. Kommunikation ist überall. Und geschieht Peer-to-Peer. Zwei Kommunikationsexperten suchen nun nach einem neuen Rollenverständnis für die Unternehmenskommunikation - ihre Aufgabe: für alle Beteiligten nachvollziehbar die Transformation erklären. Und mit neuen Formaten den kulturellen Wandel vorantreiben.
"Wenn Hänschen was lernt, lernt Hans immer mehr" - ein Interview mit Hanspeter Reiter / 27.10.2017
Was gehirngerechtes Lernen bedeutet, dazu hat die Hirnforschung fundierte Erkenntnisse liefern können. Sie bestätigten manche eingeführte Praxisregeln und widerlegen andere. Das beliebte Vorlesen von PowerPoint-Folien zum Beispiel behindert eher den Lernfortschritt. Die für die Weiterbildung wichtigste Erkenntnis der Hirnforschung aber lautet: Unser Gehirn ist lern- und anpassungsfähig bis ins hohe Alter. Stichwort: Neuroplastizität.
Warum man Körper und Geist gleichermaßen trainieren sollte - ein Gespräch mit Tino Stöckel / 27.10.2017
Gebrechlichkeit, Altersschwäche oder Hinfälligkeit galt bislang als normale, natürliche und unaufhaltbare Alterserscheinung. Und wurde vor allem als körperliche Schwäche gesehen. Neuere Forschungen zeigen jedoch: Die Zusammenhänge sind komplexer. Vor allem sind kognitive Faktoren weit stärker beteiligt als gedacht. Ein junges Forscherteam rückt nun eine Fähigkeit in den Blickpunkt, deren Ausbildung bei Kindern untersucht worden ist, nicht aber deren Abnahme im Alter: die motorische Planungsfähigkeit. Also die Fähigkeit, Bewegungsabläufe vorauszuplanen. Diese Forschungsergebnisse zeigen: Kognitive und motorische Prozesse bedingen sich gegenseitig. Und beide lassen sich trainieren. Das freilich erfordert ausreichend komplexe Bewegungsformen, die Körper und Geist gleichermaßen fordern. In der Konsequenz heißt das: Die traditionelle descartessche Trennung von Körper und Geist ist falsch. Beide sind nicht zu trennen - sie bilden einen Gesamtkomplex.
Unsere Themen in der 43. Kalenderwoche / 27.10.2017
Tino Stöckel: Beweg dich, aber komplex! | Hanspeter Reiter: Neues von Hänschen und Hans
Die zehn wichtigsten sozialen Kompetenzen eines Bühnenmoderators / 20.10.2017
Auf dem Arbeitsmarkt haben die sozialen Kompetenzen in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile gelten sie als eine entscheidende Schlüsselqualifikation. Auch für Veranstaltungsmoderatoren gehören die Soft Skills zu den wichtigsten Kompetenzen. Die Psychologie unterscheidet mehr als 100 Persönlichkeitsmerkmale, die zu den sozialen Kompetenzen zählen. Ein Blick auf die zehn wichtigsten Tugenden, die man braucht, um erfolgreich Veranstaltungen zu moderieren.
"Wie kann man Disruption denken?" - Bernhard von Mutius im Gespräch über Disruptive Thinking / 20.10.2017
Wie sieht ein Denken aus, das den Brüchen und Umbrüchen unserer Zeit gewachsen ist? Es muss ein Denken sein, das Brüche und Widersprüche nicht nur wahrnimmt, sondern auch annimmt und mit ihnen umzugehen versteht. Ein Denken, das Nichtwissen und Komplexität akzeptiert. Ein Denken nicht nur out of the box, sondern ohne Box. Und ohne Geländer. Bernhard von Mutius nennt es disruptives Denken. Disruptive Thinking.
Unsere Themen in der 42. Kalenderwoche / 20.10.2017
Bernhard von Mutius: Denken ohne Box | Nicole Krieger: Zur Bühnenpersönlichkeit werden | Entrepreneurship Summit 2017
Am Wochenende: Entrepreneurship Summit 2017 / 17.10.2017
Der Entrepreneurship Summit ist das besondere Gründer-Event in Deutschland. Über 100 Experten aus allen Bereichen des Entrepreneurship treffen auf 1500 Gleichgesinnte, Gründer, Visionäre und Querdenker. Mit Keynotes, Impulsgruppen und Interviews aus allen Bereichen des Entrepreneurship. Dieses Jahr am 21. und 22. Oktober in Berlin.