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51. 6000 Stunden Leben
Wie man lernt, sich selbst zu entdecken - ein Gespräch mit Martin Cordsmeier / 07.07.2017

Ein Mann zog aus, Lebengeschichten zu hören. Sprach mit Menschen. Gründete eine Stiftung. Und hat mit einem Interviewerteam 6000 Lebensgeschichten zusammengetragen. Gestoßen ist er vor allem auf Menschen, die eben nicht das machen, was ihnen wichtig ist. Sondern was ihnen die Regeln und Konventionen, Strukturen und Denkmuster, in die sie hineingewachsen sind, als wichtig nahelegen. Die Erkenntnis aus diesen 6000 Stunden Leben klingt einfach, ist aber nicht so einfach umzusetzen: Wer sein Leben leben möchte, muss sich erst einmal selber kennenlernen.

52. Kein Ort, nirgends
Die letzte Stunde der Wahrheit - Armin Nassehis grundlegendes Werk über Komplexität in Neuausgabe / 30.06.2017

Was zeichnet unsere Gesellschaft heute aus? Was ist das bestimmende, das kennzeichnende Moment? Ein Soziologe stellt scharf. Und sagt: ihre Komplexität. Oder anders gesagt: die Vielfalt und Differenz der Perspektiven. In der modernen Gesellschaft gibt es keinen Ort mehr, von dem aus man sie konkurrenzlos und gültig beschreiben oder auf sie zugreifen könnte. Es haben sich unterschiedliche Bereiche mit je eigener Logik und Perspektive ausdifferenziert, die sich zunehmend an sich selbst orientieren. Das ist die Erfolgsformel der modernen Gesellschaft, zugleich aber ihre zentrale Herausforderung: Will sie den Zusammenhalt wahren, muss sie den Umgang mit unterschiedlichen, differierenden Perspektiven einüben.

53. Schauen auf das Gesunde
"Wir haben verstanden, dass es ein in uns wohnendes Potenzial zur Selbstheilung gibt" - ein Gespräch mit Tobias Esch / 30.06.2017

Wenn Placebos wirken, auch wenn "Placebo" draufsteht, ist das ein medizinisches Rätsel. Mehr noch, als es der Placeboeffekt ohnehin schon ist. Aber könnte es sein, dass die etablierte Medizin unter dem Begriff "Placebo" wegdefiniert hat, was nicht in ihr auf Krankheit fixiertes Konzept passt: die Fähigkeit zur Selbstheilung? Genau das legen neuere Forschungsergebnisse der Mind-Body-Medizin nahe. Und bietet mit ihrem integrativen und interdisziplinären Ansatz zugleich ein Modell, wie sich extreme, selektive Spezialisierung in den Wissenschaften überbrücken lässt.

54. Newsletter Ausgabe 26 | 2017
Unsere Themen in der 26. Kalenderwoche / 30.06.2017

Tobias Esch: Schauen auf das Gesunde | Armin Nassehi: Die letzte Stunde der Wahrheit

55. Newsletter Ausgabe 25 | 2017
Unsere Themen in der 25. Kalenderwoche / 23.06.2017

Anne M. Schüller: Entregeln Sie! | Christoph Kraller: Power bis ans Gleis (2) | Zukunftskonferenz D2030

56. Eine Landkarte für die Zukunft
Am 6./7. Juli lädt die Initiative D2030 zur Zukunftskonferenz nach Berlin / 23.06.2017

Szenarien für Deutschland im Jahr 2030 diskutieren. Gemeinsam eine Landkarte für die Zukunft entwerfen. Visionären und engagierten Menschen begegnen. Das sind die Leitlinien für die Zukunftskonferenz der Initiative D2030 Anfang Juli in Berlin.

57. Entregeln Sie!
#minus50: Bürokratieballast ade - ein Aufruf von Anne M. Schüller / 22.06.2017

Agiler, kollaborativer, digitaler, innovativer: So müssen Unternehmen sein, wenn sie die Zukunft erreichen wollen. Doch die Leute ersaufen in Bürokratie. Um Raum für Neues zu schaffen, muss man sich erst einmal von Altlasten trennen. #minus 50 setzt genau an diesem Punkt an. #minus 50 heißt: 50 Prozent weniger Administration, Formularwesen und Regelwerke sowie halb so viele Reportings und Genehmigungsverfahren! Und das wäre schon mal ein Start! Wie sich das bewerkstelligen lässt? Entschlackungsprogramme starten! Entregeln!

58. Wolkenartige Gebilde
Unternehmen der nächsten Generation - das neue Buch von Michael Bartz, Andreas Gnesda und Thomas Schmutzer / 14.06.2017

Fluidität ist das zentrale Kennzeichen eines neuen Typs von Unternehmensorganisation, der sich gerade herausbildet: fluide, durchlässige Organisationen, die eher einer Unternehmenswolke ähneln als den klar abgegrenzten klassischen Organisationen. Die auf fluide Arbeitsweisen, flexible Arbeitskonzepte und einen heterogenen Mix von Mitarbeitern setzen. Die eine Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Arbeitsstile praktizieren. Und die nicht zuletzt unterschiedliche Organisationsformen in sich vereinen. Sie sind Mash-up-Organisationen, sagen drei Wirtschaftswissenschaftler, die dem neuen Organisationstyp ihr neues Buch widmen.

59. Newsletter Ausgabe 24 | 2017
/ 14.06.2017

Christoph Kraller: Power bis ans Gleis | Bartz u.a.: Unternehmen der nächsten Generation | Gitta Jacob: Raus aus Schema F

60. Flucht aus Schema F
Raus aus Schema F - das neue Buch von Gitta Jacob / 14.06.2017

Wohl jeder benimmt sich mal daneben. Reagiert übertrieben, fährt aus der Haut, tritt auf, dass er sich im Nachhinein über sich selbst wundert. Wirklich schlimm ist das meist nicht. Schlimm ist, sagt eine Psychotherapeutin, dass es immer wieder die gleichen Reaktionsmuster sind, dass wir immer wieder dieselben Fehler machen, dass wir scheinbar gar nichts dazulernen. In ihrem Buch weist sie den Weg raus aus solchen Schema-F-Momenten.

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