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Liebe Leser, |
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Stanford-Professor Bob Sutton (Der Arschloch-Faktor) provoziert mal wieder: "Hierarchie ist gut", sagt er. Und postet unter diesem Motto einen Beitrag, der die Aversion gegen Hierarchie sehr grundlegend hinterfragt. Wir fassen seine Kernthesen zusammen.
Als zweiter Beitrag im Magazin erscheint diese Woche der zweite Teil des Essays von Holger Rust. Sein Thema: Wie kulturelle Muster im Internet dekonstruiert und ständig neu interpretiert werden - ein Prozess, der jeder Analyse noch so großer Datenmengen voraus ist.
Im Partnerforum die Rezension eines Buches, das sich nach Abklingen des Neuromarketing-Hypes an eine Bestandsaufnahme macht und den Stand des Wissens zusammenfasst.
Ja, und noch was in eigener Sache: eine kleine Umfrage zum Erscheinungstermin des Newsletters. Bitte mitmachen! Danke.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
Chefredakteur
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Kleine Umfrage |
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Dreimal in Folge ist der changeX-Newsletter nicht mehr am traditionellen Freitag erschienen, sondern schon am Donnerstag. Wie finden Sie das? Gut, nicht gut, egal? Bitte beantworten Sie unsere kurze Frage - das ist mit drei Klicks erledigt, gibt uns aber wertvolles Feedback. Danke. Hier der Link zu unserer Frage
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Diese Woche neu im Magazin |
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Gute Hierarchie, schlechte Hierarchie |
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"Hierarchie ist gut" - Bob Suttons Diskussionsbeitrag auf LinkedIn |
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Stanford-Professor Bob Sutton war schon immer für deutliche Worte gut. Unvergessen sein Buch Der Arschloch-Faktor, mit dem er das Wort "Arschloch" in die Managementlehre einführte. Nun provoziert Sutton erneut: mit einem Beitrag über Hierarchie, gepostet auf LinkedIn. Sutton sagt: Hierarchien sind nicht schlecht. Sondern notwendig. Sie müssen nur gut gemacht sein.
30.01.2014
zum Bericht
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Finden, nicht suchen |
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Big Data oder die Unmöglichkeit, das Internet zu überholen - ein Essay von Holger Rust (Folge 2) |
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Big Data. Dahinter steht die Hoffnung, in den Datenmassen die latenten Betriebssysteme des Konsumentenverhaltens zu finden: unbewusste Motive, Einstellungen, Dispositionen, die gleichwohl in den Daten ihre Spuren hinterlassen. Und Verhalten vorhersagbar machen - der alte Marketing-Traum! Die alte Illusion! Denn im 3W-Universum entsteht ständig Neues, Unberechenbares. In einem fortwährenden Prozess der Dekonstruktion und Rekombination: Random Copying. Die Ergebnisse lassen sich nicht suchen oder berechnen. Nur finden.
29.01.2014
zum Essay
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Neue Beiträge im Partnerforum |
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Hirn kauft ein |
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Brainfluence - das Buch von Roger Dooley |
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Neuro ist in. Und Neuromarketing wurde schnell zum Trend. Den Verdacht, doch nur den Kaufknopf im Kopf zu suchen, wurde die Branche aber nie ganz los. Dabei geht es zunächst darum, zu verstehen, wie unser Gehirn einkauft. Wissen, das sich so oder so nutzen lässt. Für bessere Werbung. Und für bessere Kaufentscheidungen.
27.01.2014
zur Rezension
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Backstage |
Falsche Wahl
Wenn man zwei Eisen im Feuer hat, kann nichts schiefgehen? Doch, man kann aufs falsche Pferd setzen. Nun, als der eine Beitrag ausfiel, war der Zug für den anderen schon abgefahren - und darum kommt heute einer weniger als geplant. Dafür hier drei schiefe Sprachbilder.
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