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Liebe Leser, |
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um Führung geht es (mal wieder) in unserem Essay diese Woche. Warum Management alles regeln möchte, aber im Grunde nichts geregelt kriegt, damit ließe sich etwas flapsig das Thema umschreiben, dem Rolf Arnold und Thomas Prescher in ihrem Beitrag nachgehen. Es geht um Führung, die gerne Erfolgsregeln folgen möchte, aber erst erfolgreich sein kann, wenn sie die eigene Regelhaftigkeit hinterfragt. Und das wiederum könnte für Regeln ganz allgemein gelten.
Ums Hinterfragen geht es auch in unserer Rezension: Dominik Fehrmann stellt ein Buch vor, das dem verbreiteten grünen Lifestyle ein allzu naives und biedermeierlich romantisierendes Naturverständnis vorhält und die grassierende Grünseligkeit ein wenig gegen den Strich bürstet.
Im Partnerforum schließlich begrüßen wir einen neuen Partner: die Bertelsmann Stiftung mit der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland", die wir bei ihrer Arbeit begleiten werden. Dies beginnt mit einem Interview zur "Entgrenzung" der Arbeitswelt, dem Thema der Kommissionssitzung am 15. April. Dazu ein Interview mit Werner Eichhorst vom Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit. Wir freuen uns auf weitere spannende Themen!
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Winfried Kretschmer
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Diese Woche neu im Magazin |
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Misstrauen Sie - Regeln |
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Führung erfordert, Regeln infrage zu stellen - ein Essay von Rolf Arnold und Thomas Prescher |
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Tools, Kennzahlen, Regeln: das herrschende Managementmuster, auf wachsende Komplexität zu reagieren. Die Folge: noch mehr Komplexität. Der Schlüssel zu einem neuen Führungsverständnis liegt jedoch darin, mit Selbstverständlichkeiten zu brechen, Muster und Regeln zu hinterfragen. Das gilt gerade auch für die eigene Regelhaftigkeit der Führungskraft selbst.
19.04.2013
zum Essay
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Vermeintlich natürlich |
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Das grüne Gewissen - das neue Buch von Andreas Möller |
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Ökostrom und Bioprodukte, Landlust und Urban Farming - grünes Bewusstsein ist in. Doch haftet dem beschaulichen neuen Lifestyle etwas Biedermeierliches an. Kritisiert ein Historiker. Und rückt ein paar Perspektiven zurecht. Zum Beispiel die Stilisierung menschengemachter Landschaft zur unberührten Natur.
17.04.2013
zur Rezension
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