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21. Im eigenen Takt
Fünfeinhalb Fragen an Eva Brandt / 02.10.2019

Jeder Mensch tickt anders. Das gilt auch für den Umgang mit der Zeit. Der Takt der Persönlichkeit ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, sagt eine Expertin für Zeitmanagement. Keine Verhaltensweise im Umgang mit der Zeit lässt sich deshalb eins zu eins auf einen anderen übertragen. In vielen Unternehmen ist dieses Wissen aber noch nicht angekommen.

22. Auf meine Art und Weise
Zeitmanagement im Takt der Persönlichkeit - ein Interview mit Eva Brandt / 02.10.2019

Zeit lässt sich nicht managen. Sie lässt sich nicht anpassen, verändern und nicht in standardisierte Einheiten unterteilen. Was wir beeinflussen können, ist unser Verhalten und unser persönlicher Umgang mit der Zeit. Der aber unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Jede(r) ist anders getaktet. Deshalb sollte der Umgang mit der Zeit der individuellen Persönlichkeit und ihrem ganz eigenen Takt entsprechen.

23. Wendepunkt ins Postdigitale
Singularität oder Paradigmenwechsel - wohin führt die künstliche Intelligenz? / 02.10.2019

Eben war’s noch Digitalisierung, nun ist künstliche Intelligenz das Trendwort. Und der Erregungsgrad der öffentlichen Debatte steigert sich nochmals. Drohten zunächst die Roboter uns die Arbeit wegzunehmen, läuft nun die Menschheit insgesamt Gefahr, von einer übermächtigen künstlichen Intelligenz überflügelt zu werden. Infrage zu stehen scheint lediglich, wann es so weit ist: wann die Singularität eintritt. Vielleicht ist aber auch alles anders, und KI markiert eher einen Paradigmenwechsel, einen Wendepunkt ins Postdigitale.

24. Kategorischer Imperativ: handeln
Warum der Klimawandel in erster Linie eine moralische Frage ist - ein Interview mit Christine Heybl / 20.09.2019

Mal angenommen, wir könnten uns mit Immanuel Kant zu einer Tasse Tee verabreden. Was hätte der wohl zum Thema Klimawandel zu sagen? Einiges, meint eine junge Philosophin. Und dekliniert das Thema Klimagerechtigkeit in kantscher Perspektive durch. Das zeigt nicht nur, wie zeitgemäß - respektive zeitlos - Kants Philosophie ist. Sondern auch, dass der Klimawandel in erster Linie ein moralisches Problem ist: weil er die gerechte Verteilung von Chancen zwischen Menschen betrifft. Und damit jede(n).

25. Newsletter Ausgabe 26 | 2019
Weitere Themen in der 38. Kalenderwoche / 20.09.2019

Christine Heybl: Kategorischer Imperativ: handeln | Nicht handeln ist keine Option mehr - JBZ-Buchkolumne 4_2019

26. Newsletter Ausgabe 25 | 2019
Unsere Themen in der 38. Kalenderwoche / 19.09.2019

Borgert, Lambertz: Stören und sich stören lassen

27. Nicht handeln ist keine Option mehr
Buchkolumne der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen / 19.09.2019

Klimawandel. Das Megathema. Ist dazu nicht schon alles gesagt und geschrieben? Offensichtlich nicht. Neue Bücher bringen neue Perspektiven und neue Erkenntnisse. Zum Beispiel zur Förderung der Klimaskeptiker durch die US-Administration unter Reagan und Bush. Zum Zusammenhang von Klima und Wetter. Oder zum Beitrag der (Massen-)Tierhaltung zum Klimawandel. Eine Buchumschau.

28. Stören und sich stören lassen
"Stören hilft dabei, zu lernen" - ein Interview mit Stephanie Borgert und Mark Lambertz / 18.09.2019

Menschen neigen dazu, nach Bestätigungen zu suchen. Nach Bestätigungen für ihre Denkmuster, Handlungsroutinen und Glaubenssätze, die dann noch fester geglaubt werden. Kommt dann noch Gruppendenken hinzu, hat Neues, anderes keine Chance mehr. Da hilft nur stören. Irritieren. Gezielt intervenieren, bevor der Beton im Kopf hart wird. Letztlich geht es um ein anderes Denken jenseits der Schlussformen der dominanten Logik.

29. Weisungsfrei und selbstbestimmt
Drei Bücher zu Demokratie und Arbeit - eine Sammelrezension / 06.09.2019

Die Demokratisierung der Arbeitswelt durch mehr Mitsprache und Partizipation bei der Gestaltung von Arbeit und der Entscheidungsfindung in Organisationen gewinnt eine Schlüsselrolle für die Gestaltung der Digitalisierung, der Wirtschaft wie für die Gesellschaft insgesamt. Ein kurzer Rezensions-Essay mit drei Neuerscheinungen zum Thema.

30. Im Team gemeinsam denken
Agile Retrospektiven - das Standardwerk von Esther Derby und Diana Larsen / 06.09.2019

Zurückschauen, reflektieren, was in der Zusammenarbeit gut und was weniger gut gelaufen ist, und den Blick wieder nach vorne richten, auf die nächste Arbeitsphase: Das ist der Zweck der Retrospektive im agilen Modus der Teamarbeit. Der Sinn: Dem Team zu helfen, gemeinsam zu denken.

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